1. Zwei ungleiche Schwestern


    Datum: 23.03.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... ist. Da mir der Körper von Steffi immer noch die Sicht nimmt, habe ich keine Ahnung, was ihre Schwester nun vorhat. Allerdings vermisse ich den Mund, die Zunge, die Reizungen immens. Ich recke mein Becken gierig in die Höhe.
    
    Offenbar vernachlässige ich dabei Steffi. Auffordernd reibt sie ihre Muschi über meinen Mund. Sie wippt mit dem Becken und reibt damit mit der Spalte über meine Lippen, meine Zunge steckt zwischen ihren Schamlippen und damit verschafft sie sich selbst zusätzliche Reizung. Sie ist inzwischen patschnass und ihre Säfte sind auf meinem gesamten Gesicht verteilt. Ihre offen gezeigte Lust und der herrliche Duft und Geschmack ihrer Scham holen mich zurück. Ich konzentriere mich wieder mehr auf das, was ich habe und weniger auf das, was ich vermisse.
    
    Ich höre ein erregtes Stöhnen. Es kann wohl nur von Steffi stammen. Sie reibt mir immer noch ihre intime Stelle über meinen Mund und drückt den Bereich zwischen ihren Beinen gierig in mein Gesicht. Es ist nicht zu übersehen, dass sie nahe am Abgang ist und nur noch gierig versucht, diesen herbeizuführen. Ich unterstütze sie, so gut ich kann und gebe mir alle Mühe. Plötzlich entkommt ihr ein lauter Lustschrei, sie presst ihr Fötzchen hart auf meinen Mund und ich spüre den ganzen Körper heftig beben. Es ist der erste feuchte Abgang einer Frau, den ich aus unmittelbarer Nähe miterleben darf. Dementsprechend wird mein Gesicht von ihrer Flüssigkeit überflutet. Ein Teil rinnt auch in meinen Mund und ich schlucke ihn ...
    ... gierig.
    
    Während Steffi zum Höhepunkt kommt und ich komplett abgelenkt bin, muss sich Anastasia über meinem kleinen Freund zurecht gemacht haben. Ich spüre eine Hand, die ihn nimmt und festhält. Als nächstes spüre ich eine sanfte Berührung an der Spitze, so als ob sie gegen etwas gedrückt wird. Es muss aber weich und zart sein, denn der Druck ist äußerst angenehm. Wenig später wird mir klar, dass sich etwas immer weiter über meine Eichel stülpt. Es sind ganz sicher ihre Lippen, die Frage ist nur, welche.
    
    Mein Stamm wird immer tiefer in etwas geschoben und sanft umschlossen. Da die Zunge fehlt und er wirklich von allen Seiten eng umschlossen wird, gehe ich davon aus, dass sich Anastasia über mich gehockt hat und ihn sich nun langsam einführt. Auch das fehlende Saugen lässt dies vermuten.
    
    Langsam senkt sie sich immer weiter ab und als sie schließlich auf mir sitzt, ist alles klar. Noch immer kann ich nicht sehen, was sie macht. Dafür sind meine Empfindungen deutlich sensibler. Anastasia bleibt einen Moment sitzen, um sich vermutlich an den Eindringling zu gewöhnen. Es fühlt sich herrlich an, wie sie meinen Lümmel mit ihrem Körper umschließt und festhält. Trotzdem warte ich schon ungeduldig darauf, dass sie sich zu bewegen beginnt.
    
    Inzwischen scheint sich Steffi halbwegs erholt zu haben und klettert von mir. Sie lässt sich in einen der Sessel fallen und beobachtet uns. Ich bekomme damit den Blick auf Anastasia frei, die sich nun auf meiner Brust abstützt und mir einen ...
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