Zwei ungleiche Schwestern
Datum: 23.03.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... wunderschönen Blick auf ihre Brüste gewährt. Sie sind genau nach meinem Geschmack. Sie stehen stramm ab, sind nicht zu groß und müssen unglaublich gut in der Hand liegen.
Nun beginnt sie ihr Becken vor und zurückzubewegen, was eine erste, leichte Reizung auf meinen Penis ausübt. Es fühlt sich herrlich an, ist aber noch sehr sanft. Ich aber brauche mehr, ich bin inzwischen stark erregt und habe nur noch den Höhepunkt als Ziel. Als würde Anastasia das ahnen, lässt sie mich zappeln und treibt meine Ungeduld in die Höhe.
Ich versuche, von unten in sie zu stoßen, was jedoch zur Folge hat, dass sie abrupt sitzen bleibt und mich damit blockiert.
"Entweder du lässt mich machen oder es geht gar nichts", grinst sie.
"Aber ich ..."
"Nichts du! Heute bestimme ich."
"Okay, okay!", gebe ich mich geschlagen.
Anastasia grinst und nimmt den Ritt wieder auf. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, genießt sie es in vollen Zügen. Sie bewegt sich langsam auf meinem Pfahl auf und ab, sie scheint sich darauf zu konzentrieren, als ob sie das Gefühl voll auskosten will. Da ich mich inzwischen ergeben habe und mich auf das fokussiere, was sie mir bietet, kann auch ich es allmählich genießen. Auch in mir steigt die Lust an. Ich lege meine Hände auf die Brüste, die wenig über mir, mich keck anlachen und zum Walken einladen. Sie fühlen sich unglaublich fest und doch sehr angenehm an.
Der Ritt ist herrlich und Anastasia beschleunigt allmählich das Tempo. Offenbar ist auch sie ...
... zunehmend erregter und will sich auf diese Weise mehr Reizung verschaffen. Das kommt auch mir gelegen und ich verfalle immer stärker ihrem herrlichen Ritt. Meine Lust steigt weiter an, ich werde gieriger und als sie sich plötzlich verkrampft und auf meinen Prügel presst, da komme auch ich zum Höhepunkt. Ich schiebe mein Becken erregt in die Höhe, um meinen Zapfen möglichst noch etwas tiefer in ihren Körper zu schieben und spüre auch schon, wie der Samen meinen Schaft hinaufschießt und sich in ihr ergießt. Nur am Rande bekomme ich mit, wie sie immer wieder von heftigen Kontraktionen gebeutelt wird.
Schließlich sackt sie auf mir zusammen und bleibt auf meiner Brust liegen. Da Anastasia nicht sonderlich schwer ist, fühlt sich einfach nur schön an, so eng bei ihr zu sein. Ihr Kopf ruht auf meiner Schulter und sie atmet mir in die Halsbeuge, was immer wieder einen kleinen, angenehmen Schauer über meine Haut jagt.
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Als plötzlich Steffi applaudiert, öffne ich wieder die Augen und suche sie. Das Mädchen strahlt.
"Geile Vorstellung, die ihr da geboten habt."
"Danke!", bringe ich nur als Antwort hervor.
"Was ist mit mir?"
"Du hattest einen Höhepunkt", stelle ich klar.
"Aber du hast mich nicht gefickt."
"Dazu werden wir sicher noch Gelegenheit haben", grinse ich. "Lasst uns ins Bett gehen."
Steffi schaut mich etwas unsicher an. Auch Anastasia hebt den Kopf und schaut mich an.
"Wie hast du dir das vorgestellt?"
"Heute schlafen wir alle bei mir."
"Zu ...