Zwei ungleiche Schwestern
Datum: 23.03.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Prügel in ihren Unterleib.
"Das ist unglaublich geil", stöhnt sie. "Gib es mir!"
Hart und tief nehme ich bei jedem Eindringen erneut Besitz von ihrem Körper. Ich nagle sie hart auf die Matratze und ich sehe das Verlangen in ihr steigen.
"So hat mich noch kein Mann rangenommen", stöhnt sie. "Ist das geil!"
Ich ficke sie weiter, ich ramme ihr meinen Schwanz mit Kraft zwischen die Beine und drücke sie dann mit dem Becken bei jedem kraftvollen vordrücken aufs Bett. Bei jedem Eindringen schiebe ich den ganzen Schaft bis in ihr Inneres und reibe damit über die Wände ihrer noch recht engen Fotze. Es ist deutlich zu spüren, dass sie noch die volle Spannkraft hat und sich eng um meinen Schaft zieht.
Anastasia massiert derweil sanft meinen Hoden und den Sack. Sie weiß offenbar genau, was sie macht. Als sie dann auch noch ihren Mund dabei zu Hilfe nimmt und ich ihre Zunge fühle, mitbekomme, wie sie zunächst ein Ei und dann wieder das anderen in ihren Mund saugt und damit herumspielt, heizt dies meine Erregung noch weiter an. Sie muss mit dem Kopf genau zwischen unseren gespreizten Beinen und damit direkt am Ort des Geschehens sein. Als sie dann auch noch damit beginnt, meinen Schwanz zu lecken, der jeweils für einen kurzen Moment aus dem Körper der Schwester kommt, halte ich es fast nicht mehr aus. Die beiden jungen Frauen bringen mich noch um den Verstand.
Aber auch Steffi stöhnt. Sie muss mitbekommen haben, dass ihre Schwester mit der Zunge direkt am Eingang ihres ...
... Lustkanals herumleckt. Mit Sicherheit hat sie auch über ihre Schamlippen geleckt und sie damit gereizt.
Der Fick ist echt der Wahnsinn. Unglaublich intensiv und irgendwie auch ein bisschen verrucht. Noch nie hatte ich Sex mit zwei Frauen und noch nie hat eine meinen Schwanz geleckt, während ich ihn immer wieder in die Muschi der anderen gerammt habe. Aber es ist eine wahnsinnig tolle Erfahrung.
Wir halten überraschend lange durch. Doch dann verkrampft sich Steffi unter mir, sie stöhnt ein letztes Mal laut auf und dann erzittert ihr gesamter Körper. Da ich sie weiterhin vögle, schafft es Anastasia, meinen Schwanz herauszuziehen und in ihren Mund zu nehmen. Der Wechsel ist dermaßen geschmeidig, dass ich im ersten Moment gar nicht mitbekomme, dass ich nicht mehr im Fötzchen von Steffi stecke, sondern im Rachen von Anastasia.
Ein letztes Mal schiebe ich mein Becken vor und dringe damit ohne es wirklich zu wollen, ganz tief in den Rachen der älteren Schwester ein. Ich bekomme ihr Röcheln mit, bin aber dermaßen in Ekstase, dass ich nicht anders kann. Ich presse mich entschlossen hinein und wenig später schießt auch schon meine Ladung in ihren Schlund.
Erst als ich mich ausgespritzt habe, wird mir bewusst, dass sie keine Luft bekommt und ziehe mich eilig zurück. Sie schluckt hastig und japst dann nach Sauerstoff. Steffi, die erschöpft unter mir liegt, scheint von der Not ihrer Schwester nichts mitbekommen zu haben. Sie war wohl zu sehr mit sich und der Entladung ihrer Lust ...