Zwei ungleiche Schwestern
Datum: 23.03.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... beschäftigt. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich in einem sehr schnellen Rhythmus.
Wir bleiben einige Zeit so liegen. Wir sind alle drei außer Atem und müssen uns erst ein wenig erholen. Während Steffi und ich uns schließlich unter die Decke legen, huscht Anastasia schnell ins Bad. Ich nehme an, sie will sich noch den Mund ausspülen. Schon nach kurzer Zeit kommt auch sie ins Bett und kuschelt sich auf meine andere Seite. Damit liege ich mit zwei Frauen im Arm da, auf jeder Seite ein.
"Gute Nacht!", haucht Steffi.
Mit Mühe hebt sie den Kopf und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Sie ist einfach zu müde, um mich noch einmal intensiver zu küssen. Dann fällt sie wieder auf das Bett zurück und ich habe den Eindruck, sie ist bereits eingeschlafen, bevor ihr Kopf das Kissen richtig berührt.
"War ein geiler Abend", meint nun Anastasia.
"Das kannst du laut sagen", bestätige ich. "Du hast mich ganz schön überrascht."
"Überrascht? Womit?"
"Ich hätte nie gedacht, dass du vorschlägst, dass wir es zu dritt versuchen."
"Ich hatte Angst, du würdest dich für meine Schwester entscheiden."
"Deshalb hast du die Flucht nach vorne angetreten?"
"So kann man es nennen. Ich wollte dich nicht verlieren. Lieber teile ich dich mit Steffi. Im Normalfall ist sie diejenige, die vorprescht. Ich hatte schon bei so mancher anderen Situationen dann nur noch das Nachsehen."
"Sie ist die Freche", gestehe ich. "Sich ihrer Energie zu entziehen ist fast unmöglich."
"Mit ...
... ihrer Art bekommt sie immer, was sie will."
"Das wolltest du nicht zulassen", mutmaße ich.
"Ich wollte bei dir nicht das Nachsehen haben."
"Hättest du vermutlich nicht gehabt."
"Du hättest dich für mich entschieden?"
"Es wäre mir echt schwergefallen, eine Entscheidung zu treffen", gestehe ich. "Ihr seid beide auf unterschiedliche Weise wunderbare Frauen. Aber schlussendlich hättest du vermutlich die Nase ein kleines Stück vorne gehabt."
"Das hätte ich jetzt nicht erwartet", gesteht sie.
"Aber, wenn ich ehrlich bin, gefällt mir diese Lösung noch besser."
"Das glaube ich. Überanstrenge dich aber nicht, alter Mann", kichert sie.
Anastasia hebt ebenfalls ihren Kopf und küsst mich. Allerdings ist ihr Kuss sehr intensiv und leidenschaftlich. Sie löst sich erst, als sie Luft braucht. Leicht außer Atem legt sie sich wieder hin und kuschelt sich eng an mich.
"Danke!", sagt sie.
"Wofür?"
"Dass es dich gibt."
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Als ich erwache schläft Anastasia noch, Steffi hingegen scheint mich schon einige Zeit zu beobachten.
"Guten Morgen", wünsche ich.
"Guten Morgen", antworte sie. "Schon wach."
"Noch nicht ganz", gestehe ich.
Zu meiner Überraschung verschwindet sie unter der Decke und wenig später spüre ich zwei Finger, die sich um meinen noch schlafenden Prinzen legen und die Vorhaut zurückziehen. Wenig später nehme ich Lippen wahr, die sich über meine Eichel stülpen. Sofort beginnt sie zu saugen und ein wunderbares Gefühl durchströmt meinen ...