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Stiefelknecht
Datum: 23.03.2023, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind
... noch mehr Leute mit Papptellern in den Schatten, das waren um die Mittagszeit herum definitiv die besten Plätze am Flugplatz. Meine Tante sah mich an, nahm wohl Mass. Schob mit ihren Händen meine Beine etwas auseinander und setzte sich vor mich. Lehnte sich mit ihrem Rücken gegen mich, wie in einem Sessel. Meine Oberschenkel benutzte sie als Armlehnen, die Hände legte sie auf meinen Knien ab. Ihre Wirbelsäule drückte gegen meinen Pimmel in der engen Hose. Sie legte ihren Kopf weit in den Nacken und fragte: "Darf ich?" "Klar! Wenn dir das nicht zu unbequem ist?" "Nein." Sie schmiegte ihren Körper etwas hin und her, rieb mit ihrer Wirbelsäule an meinem arg zusammengepressten Pimmel. "Nein, das ist Prima, gefällt mir gut." Zuerst wusste ich nicht so recht wie ich mich verhalten sollte. Es war ein unbestritten schönes Gefühl für mich. So voller Vertrauen, so Selbstverständlich. Zudem war der Ausblick über ihre Schulter hinweg ihren weiblich gerundeten Körper hinab sehr Ansprechend. Dazu kam sicherlich dass wir uns schon so viele Jahre kannten und dass ich sie von Haus aus gerne mochte. Das hier jetzt war aber nochmal einen ganzen Schritt weiter. So vertraut lagen normal eigentlich nur - Liebespärchen? Meine Hände lagen zuerst nur unschlüssig neben meinem Körper im kühlen Gras. Wie meine Tante begann meine Knie zu streicheln wurde ich etwas Mutiger und wühlte bisschen in ihren längeren Haaren, später spielte ich etwas an ihren Ohren. Ich begann zu überlegen ob ich mich ...
... das auch bei einem gleichaltrigen Mädchen so getrauen würde? Bisher mieden die mich eher. Erst seit ich das tolle Auto habe kam es gelegentlich vor dass sie gnädigerweise in der Kneipe von sich aus ein Gespräch mit mir begannen, meist um sich anschliessend Heimfahren zu lassen. Ohne Kaffeetrinken oder Briefmarkensammlung. Bei Tante Elli wirkte das so komplett Unaufdringlich, als wären wir schon ewig ein Paar. Sie machte einfach. Und ich liess es geschehen, denn es war mehr als Angenehm. Plötzlich fühlte ich mich auch Erwachsen. So also könnte sich eine Freundin anfühlen? Die ganze Umgebung wurde unwichtig. Das Brüllen der Motoren, das plappern der Menschen um uns herum, deren neugierige Blicke auf uns. Ich genoss nur noch den schönen Anblick über ihren Körper hinab und über ihre wohlgeformten Beine auf die tollen Stiefelchen, spürte den ständigen Druck auf meinen Schwanz. Der sich langsam versuchte auszubreiten, aber so gefaltet in der engen Hose keinen rechten Platz fand. "Wie fühlst du dich?" Fragte Tante Elli leise, mit einem etwas schläfrigen Unterton. "Ich fühle mich sehr wohl im Moment." "Und die körperliche Nähe stört dich nicht?" "Vielleicht macht es gerade das im Moment." Sie kicherte leise. "Aber mir geht es genauso. Ich mag Nähe ohne Druck. Ohne Erwartungshaltung. Einfach menschliche Wärme. Einfach einander spüren." "Das hast du schön und treffend formuliert." "Deswegen schätze ich auch Frauen so als Partnerin." Aha! Kam es jetzt? Ich wurde ...