1. Familie Schwanz - Futanari


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... verdammt, konnte nur zuschauen, wie Bärbel sich erhob und aus seinem Blickfeld verschwand. Sie tuschelten, das war eindeutig zu hören, nur das was drang nicht andern Ohr, bis Bärbels Stimme wieder ertönte.
    
    „Nun komm schon raus, du kleiner Wichser." Dabei klang sie weder zornig noch schockiert. Es war ehr wie eine Einladung.
    
    Torsten trat vorsichtig ins Licht der Stallbeleuchtung. Sein Schwanz stand immer noch prall und hart ab, weswegen es ihm unmöglich war, diesen wieder wegzusperren.
    
    Die beiden standen einfach nur da. Marie, schüchtern zu Boden blickend, ein wenig hinter der halbnackten und weiterhin grinsenden Bärbel.
    
    „Na, hat's dir gefallen?", tönte diese und Torsten wusste nicht, was er sagen sollte, doch sein gieriger Blick auf Bärbels fette Hänger und ihren Bauch sprach Bände.
    
    Dann fing er sich wieder.
    
    „Entschuldigt,..", stotterte er, „... ich bin euch nicht nachgeschlichen oder so. Ich wollte nur für mich allein sein und hab mich hier versteckt. Ich wollte euch nichts Böses."
    
    Bärbel funkelte ihn an.
    
    „Nun mach dir mal keinen Kopf. Ist doch nicht so schlimm, wir müssen alle mal Druck abbauen. Du ja anscheinend genauso wie unsere kleine Marie hier."
    
    Klein war gut, überragte sie Bärbel doch gut und gerne um einen halben Kopf und war damit auf Torstens Augenhöhe. Sein Blick blieb aber auf Bärbels Titten haften, die dies wohl bemerkte.
    
    „Hallo? Augen hoch Wichser", lachte sie fast.
    
    „Ok", erwiderte Torsten.
    
    „Entschuldigt nochmal. Ich hau ...
    ... ab und keine Angst von mir erfährt niemand etwas."
    
    „Oder...", kam es von Bärbel zurück, „du lässt dein Schwänzchen draußen und hilfst mir."
    
    Torsten konnte nicht anders, als weiter zu starren.
    
    „Bärbel, komm lass es."
    
    „Warum Süße? Du hast doch selber gesagt, wie süß du ihn findest. Und ich muss zugeben, so schlecht sieht er nicht aus."
    
    Hatte er gerade richtig gehört? Das musste ein Traum sein.
    
    Marie? Süß? Mich? NIEMALS!
    
    „Aber was ist, wenn er gleich angewidert abhaut?", wendete Marie ein und brachte damit Torstens Sprache zurück.
    
    „Nichts an dir könnte mich je anwiderten."
    
    Er wusste nicht, wann er das letzte Mal so ehrlich zu jemanden war und als Lohn lächelte ihn Marie nur verträumt an.
    
    „Gut, dann hätten wir das geklärt. Aber Torsten eines sage ich dir, wenn du nachdem was du gleich sehen wirst Marie in irgendeiner Form wehtust, dann mache ich dich fertig."
    
    Auch Bärbels Worte waren keine hohle Drohung, das wusste Torsten nur zu Gut und nickte.
    
    „Gut", sagte Bärbel daraufhin.
    
    „Dann komm endlich her."
    
    Langsam trottete er zu ihnen, während Bärbel zur Seite trat. Marie schaute mit rot leuchtenden Wangen zu Boden. Ihr langer weinroter Rock beulte sich verdächtig nach vorne aus.
    
    Wow, dachte Torsten.
    
    Die haben es echt mit einem Umschnalldildo getrieben. Ganz schön verdaut. Aber warum sollte mich das anekeln?
    
    Die Antwort kam schnell.
    
    „Bereit?", fragte Bärbel und Torsten nickte.
    
    Sie trat hinter Marie und zog den, nur durch ein ...
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