1. Familie Schwanz - Futanari


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    Familie Schwanz - Eine Futanri - Geschichte
    
    Mal etwas Anderes, aber wie immer doch recht Ordinär.
    
    Es gilt wie immer, wer keinen harten Dirty Talk mag sollte nicht weiterlesen.
    
    Wer noch Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
    
    Kapitel 1 - Die Entdeckung der Liebe
    
    Torsten blickte aus dem Fenster, während die Welt an ihm vorbei rauschte. Warum? Warum hatte man ihn nur gezwungen, auf diese vermaledeite Klassenfahrt zu gehen.
    
    „Es wird dir guttun Torsten. Wir haben extra etwas von den Spendengeldern zurückgelegt, damit du mit kannst", hatte seine Betreuerin vom Kinderhilfswerk immer wieder betont.
    
    „Nicht jedes Kind im Heim erhält so eine Chance. Also sei bitte etwas Dankbarer."
    
    Ja, klar, dankbar wofür? , dachte er nur.
    
    Dankbar sein, dass ich nun eine Woche mit diesen anderen Spacken auf diesem dämlichen Bauernhof hocken muss. JA! DANKE!
    
    Er war nicht beliebt, das wusste und zeigte man ihm ständig. In den Jahren, seitdem er die Cara-Seeliger Schule besuchte, hatte er nicht einen Freund gefunden. Seine introvertierte, zurückgezogene Art hatte bestimmt ihren Teil dazu beigetragen, doch war ihm immer bewusst gewesen, das seine Körperfülle, seine dicke Hornbrille und seine soziale Herkunft als Heimkind eindeutig der bestimmendere Faktor gewesen war.
    
    Doch es half nichts. Dora Spelling hatte darauf bestanden, dass er mitfuhr und ihm somit die Wahl genommen. Tiefer drückte er sich in seine dicke Jacke, die er trotz der Hitze immer trug und ihm ein ...
    ... Gefühl von Schutz vermittelte, wie ein Kokon, der jedoch keinen schönen Schmetterling in sich barg.
    
    Es rumpelte und Spritzer von Cola landeten auf ihm.
    
    „Pass doch auf!"
    
    Wütend funkelte er Pascal Stubbe an, der ihn höhnisch angrinste.
    
    „Oh entschuldige Moppelchen. Hab ich dir etwa deine guten Sachen eingesaut?"
    
    Torsten atmete schwer durch. Er wollte keinen Streit, nur seine Ruhe. Ohne ein weiteres Wort stand er auf und ging durch das Abteil Richtung Klo, um seine Sachen zu reinigen. Als er wieder herauskam und zurück zu seinem Platz ging, streifte er mit seinem Blick umher und fand sein persönliches Licht in der Dunkelheit.
    
    Marie schaute ihn direkt an und lächelte. Sein Herz begann unwillkürlich schneller zu schlagen bei ihren Anblick. Sie war sein Anker in dieser Welt, seitdem sie ihm damals aufgeholfen hatte, nachdem er aus Versehen und rein zufällig stolperte und fiel, als er an einer Gruppe Jugendlicher vorbei gegangen war, um nach der Pause in die Schule zu kommen. Sie war die Erste und bisher Einzige gewesen, die bisher nett zu ihm gewesen war.
    
    Seitdem brachte ihn ihr blasses rundes Gesicht, eingerahmt von ihren schulterlangen rot-braunen Locken, immer wieder in Wallung. Ihr Körper war zierlich, sie hatte kaum Titten und auch wenig Arsch, jedenfalls vermutete Torsten das. Sicher konnte er sich nicht sein, trug sie doch ausnahmslos immer weite Röcke, die einen genauen Blick auf ihr Fahrgestell verhinderten.
    
    „Glotz nicht so!"
    
    Die Stimme gehörte Bärbel, ...
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