1. Familie Schwanz - Futanari


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... konnte nicht alles erkennen, da die beiden ihm den Rücken zuwandten, doch das, was er zu sehen bekam, reichte, um seinen Schwanz hart zu machen. Bärbel drehte sich um und zog ihr viel zu knappes Shirt über den Kopf. Konnte der dünne Stoff die Massen Brustfleisch so kaum schon halten, klatschten diese nun schwer auf ihren ansehnlichen braunen Bauch. Sie waren wirklich gewaltig und endeten in langen spitzen Nippeln. Eine Sekunde lang setzte sein Herz aus, als sie direkt in seine Richtung starte und lächelte, dann ihren Kopf aber keck zur Seite wandte.
    
    „Na, willst du sie sehen?"
    
    „JA, dreh dich endlich um."
    
    Sie tat Marie den Gefallen.
    
    „Na sind das nicht die tollsten Titten, die du je gesehen hast?", hakte Bärbel nach und Marie nickte nur heftig und antwortete: „Nun hock dich endlich hin und hilf mir."
    
    Tosten konnte nicht genau erkennen, was Bärbel, nun vor Marie kniend, tat. Aber Marie schien es zu gefallen, legte sie doch gurrend den Kopf in den Nacken und ein:
    
    „Ahhh, endlich!", entwich ihr.
    
    Die Situation war geil, weswegen er auch seinen Ständer befreite und ungeniert zu wichsen begann. Doch irgendetwas war merkwürdig. Er hatte genügend Pornos gesehen, um zu wissen, wie es aussah wenn zwei Lesben sich leckten und er fand das Bärbels Bewegungen, ihr Grunzen und würgen, so gar nicht dazu passte.
    
    Marie stöhnte und drückte Bärbels Kopf immer wieder in ihren Schoß bis sie den Kopf ihrer Freundin zurück zog.
    
    „Ich brauch mehr! Los, leg dich auf die ...
    ... Heuballen dahinten."
    
    Bärbel gehorchte und Torsten wusste nicht wohin. Er versuchte im Schatten zu verschwinden und musste zusehen, wie Bärbel ihren speckigen Körper rücklings vor ihm auf den Balken bettete. Ihre Augen Waren geschlossen, als sie ihren Kopf über den hinteren Rand schob. Fasziniert beobachtete er, wie ihre Titten zu beiden Seiten des Körpers quoll und rhythmisch zu walken begannen, auch wenn er sich nicht erklären konnte, was Marie auf der anderen Seite tat.
    
    „Ahhhh, jaaaaa!", entfuhr es Bärbels weit aufgerissenen Mund und ihr Fett kam immer mehr in Schwung.
    
    „Ja komm meine Süße, stoß dich aus. Ahh, ja!"
    
    Sabber lief ihr vom Mund über die Wange und Torsten konnte nicht anders, als wieder hart zu wichsen. Es war unglaublich geil, wie Bärbel ihre fetten Titten immer wieder walkte und ordinär an den Nippeln hochzog, um sie dann wieder klatschend fallen zu lassen. Er war kurz vor dem kommen und hätte nichts lieber gewollt, als seinen Saft in dieses geile, hechelnde Maul zu schleudern, als Bärbel plötzlich die Augen aufriss. Einige Sekunden starten sie sich nur an.
    
    „Ma.. Marie!"
    
    „Ahh! Was ist denn?", herrschte sie zurück und Torsten erschrak, hätte er ihr einen solchen Tonfall doch niemals zugetraut.
    
    „Wir haben einen Spanner!", rief Bärbel erneut und grinste Torsten breit an.
    
    Ihr Fett und ihre Titten hörten augenblicklich auf, sich zu bewegen.
    
    „Was?"
    
    Maries Ton war voller Verwirrung und auch Ängstlichkeit.
    
    Torsten, zur Bewegungslosigkeit ...
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