Merlins Kinder 06.3 Hexenjagd
Datum: 26.03.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byPhiroEpsilon
... Zentimeter von meinem Schritt entfernt war, wo sich unter dem Leder meiner Hose mein Penis mehr als deutlich abzeichnete.
Ich sah, wie sich ihre Nüstern blähten, als sie versuchte, meinen Geruch tief einzuatmen. Ein leises Seufzen kam aus ihrem Mund, und dann blickte sie mich wieder an — diesmal jedoch voller Verlangen und Lust.
"Ich hoffe", sagte Simba mit sarkastischem Unterton, "dass ihr drei nicht mitmachen wollt. Dafür habe ich nicht bezahlt."
"Natürlich nicht, mein Herr", sagte der Kellner und verbeugte sich tief. "Die beiden Security-Leute werden sich vor der Tür postieren und Nala morgen früh in Empfang nehmen."
"Hoffentlich", sagte Simba stirnrunzelnd, "kommt nicht plötzlich jemand in unsere Suite gerannt. Ich vermute, es wird laut."
"Aber nein, mein Herr", sagte der Kellner mit einem schleimigen Unterton. "Nur wenn es einen Alarm gibt."
Nach all dem sonstigen Sicherheitsaufgebot kam das nicht überraschend. Aber wie sollten wir sie dann aus dem Haus, in ein Flugzeug nach Rom und dort in den Petersdom bringen?
Simba zog die Zugangskarte für die Suite durch den Leser und die Tür sprang auf. "Komm", sagte ich zu Nala und hielt ihr meine Hand hin. Sie lächelte mich an und ergriff sie.
Kaum waren wir durch die Tür, zog sie mich zu sich, legte ihre Hände in meinen Nacken und küsste mich stürmisch.
Meine Hände legten sich wie von selbst auf ihren Hintern, obwohl sich der an einer ganz anderen Stelle befand als sonst. Mit den hohen Absätzen und ...
... den großen Brüsten fühlte sich alles erst einmal ungewohnt an, doch ihre Küsse waren heiß wie immer.
Dann ließ sie sich an mir hinabrutschen, öffnete meine Hose und legte ihre Lippen um meinen Penis. Nein, nicht nur die Lippen; anders als Patrizia ließ sie mein bestes Stück komplett in ihrem Mund verschwinden. Patrizia hatte das einmal versucht — "Wir probierenalles einmal aus!" — es dann aber schnell sein lassen und sich in Zukunft auf die Spitze konzentriert. Mit natürlich perfektem Ergebnis.
"Bevor ihr beiden in der Kiste landet", murmelte mir Simba ins Ohr, "sollten wir uns wohl noch etwas frisch machen."
Sie zuckte zurück, ihre Augen wurden groß, und plötzlich kniete sie mit gesenktem Kopf wie ein Häufchen Elend vor mir.
"Nala", sagte ich. "Schau mich an. Du hast nichts falsch gemacht. Wie wär's —" Ich blickte mich um. Der Esstisch war voll mit Essen und Trinken, das Simba wohl in der Zwischenzeit geordert hatte. "— wenn du etwas isst und trinkst? Die Nacht ist noch lang."
Ihre Augen folgten meinem Blick, dann blickte sie mich an, als ob sie nicht sicher war, ob ich das auch meinte, was ich gesagt hatte.
"Geh jetzt", sagte Simba mit bestimmtem Tonfall. "Setz dich an den Tisch und iss und trink etwas."
Sie sprang auf und stolzierte lächelnd hinüber. Ihre Hüften schwangen geradezu hypnotisch hin und her.
Ich riss mich gewaltsam von dem Anblick los und folgte Simba in das großzügig ausgestattete Badezimmer. Dort grinste ich ihn an. "Ich nehme nicht an, ...