Merlins Kinder 06.3 Hexenjagd
Datum: 26.03.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byPhiroEpsilon
... und die Spitzen ihrer Brüste glitten mit wenigen Zentimetern Abstand vor meinem Gesicht nach oben.
Dann ihr nackter Bauch und dann ihre nackte Scham. Ich blickte nach oben, doch dann war sie schon zur Seite gesprungen. Die Musik endete.
Simba kam mit dem Kellner zurück, der gerade ein paar große Scheine in seiner Hosentasche verschwinden ließ.
"Nala", sagte der Kellner mit tiefer, eindringlicher Stimme. "Hör mir zu!"
Nala kniete sich vor ihn und senkte den Kopf.
"Du wirst mit diesen beiden Herren in ihr Hotelzimmer gehen und die Nacht bei ihnen verbringen. Alles ist erlaubt, außer das Zimmer zu verlassen. Morgen früh werde ich dich abholen. Hast du das verstanden."
Nala blickte auf, warf einen Blick auf Simba und mich und nickte dann lächelnd.
"Bring dein Kostüm und deine Waffen weg, Zieh dir etwas an und komm an den Aufzug."
Sie nickte noch einmal, sprang auf, schnappte sich alle ihre Kleidungsstücke und die Waffen und verschwand durch die zweite Tür.
"Das ist äußerst außergewöhnlich", sagte er zu Simba.
"Das sind die zehntausend Seelen in deiner Hosentasche aber auch", gab der grinsend zurück. "Komm, Bruder, der zweite Teil deiner Geburtstagsparty findet oben statt."
"Oben" war natürlich die Penthouse-Suite im sechsundsechzigstöckigen Hotel über dem Club. Läppische zweitausend Seelen pro Nachtplus Essen und Getränke. Simba hatte beim Einzug für zwei Nächte vorbezahltund ein deftiges Trinkgeld gegeben. Ich hätte also eigentlich eine ...
... VIP-Behandlung erwartet und nicht dieses Misstrauen.
Schon gar nicht die beiden Security-Dämonen, die bei unserer Ankunft am Aufzug links und rechts von unserer "Gespielin" für die Nacht standen und uns mit steinernen Mienen musterten.
Mir wurde langsam klar, dass auch Patrizia/Nala zur hier seltenen Rasse der lebenden Menschen zählte und damit ein besonderer Anziehungspunkt für den Club darstellte.
Nala kniete mit gesenktem Kopf zwischen den beiden. Sie hatte "etwas" angezogen, was meinen Penis schon wieder schmerzhaft zum Leben erweckte. Sie trug das weibliche Gegenstück zu unserer Aufmachung. Auch ganz in schwarz. Lederstiefel bis über die Knie, eine offene Lederjacke, darunter ein Korsett, und ein enger Lederrock, der so knapp unter ihrem Schritt endete, dass ich das Gefühl hatte, zwischen ihren leicht gespreizten Beinen bis ins Paradies sehen zu können.
Und das, wo ich ihre Muschi auf der Bühne und beim Lapdance ganz aus der Nähe hatte sehen können. Aber dieses Lederkostüm machte mich noch mehr an als die nackten Tatsachen zuvor.
Als wir näherkamen, hob sie den Kopf und blickte mich an. Ihr Gesicht hatte für einen Moment wieder diesen Ausdruck, als würde sie mich erkennen, doch dann senkte sie den Kopf.
Der Kellner benutzte einen Schlüssel, um den Aufzug zu rufen und — nachdem wir uns alle hineingedrückt hatten — das sechsundsechzigste Stockwerk auszuwählen.
Nala hatte sich sofort wieder auf die Knie fallen lassen, diesmal aber so, dass ihr Kopf nur ...