1. Klone Training Teil 04


    Datum: 05.04.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bydisguise51

    ... praktizieren. ;-)
    
    Ich rückte noch zwei Stühle rechts und links neben Susi so vor den Tisch, dass sie ihre Füße aufstellen konnte.
    
    Ihre jetzt sehr weit gespreizten Oberschenkel verfehlten bei mir ihre Wirkung nicht. Meine Erscheinung unten an der Rezeption war unbedeutend gegen das, was jetzt geschah.
    
    „Wenn du Lust hast, kannst du mich jetzt ordentlich ficken, solange ich aufgeladen werde," kam mit reichlich Schmunzeln ihr Kommentar. Dabei zog sie sich mit Schwung das T-Shirt über den Kopf und saß nun splitterfasernackt in aufreizender Pose vor mir.
    
    Das war einfach zu viel am frühen Vormittag. Ein Knopf, ein Ritsch und schon hing mir die Jeans in den Kniekehlen. Mit noch glitschiger Hand ergriff ich meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und brauchte nur einen Schritt vor zu treten, um einzulochen.
    
    Was ich dann spürte, überraschte mich doch sehr. Diese Pussy war nicht nur „heiß", sie war auch warm. Oder besser, sie war wärmer als erwartet. Nicht, dass ich mich verbrannt hätte, nein, aber es war ein deutlich angenehmes Gefühl. Und dann war da dieses sanfte Vibrieren. Nicht so, wie die üblichen Dildos mit Innenleben vibrieren. Es war sehr sanft, fast schon zärtlich. Jedenfalls war mir augenblicklich klar, dass ich dieses Gefühl erst einmal genießen wollte. So hielt ich einfach still und gab mich dem Wonneschauer hin, der mich da umgarnte.
    
    Wieder etwas zu Sinnen gekommen, ließ ich die kleine enge Fotze so vor sich hin vibrieren und schickte meine Hände auf ...
    ... Wanderschaft. Susis Titten fühlten sich fantastisch geil an. Ich zwirbelte die Warzen etwas und musste feststellen, dass mit wachsender Härte oben, sich die Stimulation unten steigerte. Wie geil war das denn!
    
    Susi stützte sich derweil auf ihre ausgestreckten Arme etwas nach hinten fallen und saß so mit leicht zurückgelehntem Oberkörper, nach hinten fallendem Kopf und geschlossenen Augen einfach so da, ließ sich bumsen und knubbeln. Und ich lernte ziemlich schnell, wie ich an den „Reglern" oben meine bevorstehende Entsaftung unten steuern konnte. Als Susi mir nach gut 15 Minuten anhaltender Geilheit meinerseits bekannt gab, dass sie erst einmal genug geladen sei, unterstützte ich den Zieleinlauf durch festeres Zufassen oben und heftige Stöße unten. So erreichten wir nahezu gleichzeitig jeder das sich selbst gesteckte Ziel. Eine heftig wilde Züngelei bildete den Abschluss. Susi war aufge- und ich völlig entladen.
    
    So führte uns der nächste Weg direkt zum Duschen, wo wir den Plug herausnahmen und gründlich reinigten, dann aber doch wieder einsetzten. Im Laufe der kommenden Tage verblieb dieses Wunderwerk Berliner Ingenieurskunst immer häufiger an seinem Stammplatz und sollte uns noch so manch andere Funktion offenbaren.
    
    Nach einer kurzen Modenschau und der Auswahl passender Garderobe ging es dann erst mal zum Frühstücken, wo auch Susi weitere Energie aufnahm. Dabei beschlossen wir, dass es eigentlich nicht verkehrt wäre, wenn wir uns auf den Weg nach Frankfurt machen ...
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