1. Klone Training Teil 04


    Datum: 05.04.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bydisguise51

    ... Anstrengung des letzten Tages gut erholt.
    
    Hier ein paar weitere Informationen zu notwendigen Aktionen.
    
    Unten im Kofferstore ist ein Gepäckstück auf deinen Namen deponiert. Den musst du möglichst bald persönlich abholen.
    
    Alles Weitere findest du dann im Koffer.
    
    Küsschen,
    
    Sarah'
    
    Was blieb mir also anderes übrig?
    
    Ich schlüpfte in meine Jeans und zog das herumliegende erstbeste T-Shirt über. Barfuß begab ich mich nach unten. Es war nicht viel Betrieb in der Lobby. Die kleine Rothaarige hatte heute scheinbar Frühdienst und blickte mir ziemlich offensichtlich auf den Schritt. Ich folgte ihrem Blick und erkannte das Ziel ihrer Neugierde. „Linksträger" - ganz offensichtlich. Mist, ich hatte auf die Unterhose verzichtet und so fiel ich ihr halt auf.
    
    Nach einer kurzen Atempause schritt sie mir voran Richtung Kofferstore. Dabei schaffte sie es spielend, ihre Arschbacken so aufreizend zu bewegen, dass meine zumindest für diesen Ort, unpassende Bekleidung noch auffälliger wurde.
    
    Ich bekam trotzdem meinen Koffer ausgehändigt und zog damit von dannen. Kurz vor dem Lift hörte ich noch einen unverkennbaren Pfiff aus Richtung der Rezeption.
    
    Im Zimmer angekommen viel mir zuerst auf, dass Susi sich nur träge im Bett bewegte. Doch sie musste jetzt erst einmal warten. Ich wuchtete den Koffer neben sie auf die Matratze und öffnete ihn problemlos. Ein großer weißer Zettel sprang mich förmlich an.
    
    Achtung, Susi schnellstmöglich aufladen!!!
    
    Darunter las ich die ...
    ... etwas kleiner geschriebene Anleitung, der ich unverzüglich folgte.
    
    Im Koffer befand sich so eine mobile Doppelherdplatte in Induktionstechnik wie sie immer wieder bei Caterern zum Einsatz kommt. Ich nahm sie heraus und stellte sie im Wohnraum auf den großen Tisch. Das mitgelieferte Verlängerungskabel reichte bis zur Steckdose an der Wand gegenüber. Neben allerlei anderem Sammelsurium fand ich im Koffer auch die beschriebene Tube Gleitgel und eine Art Analplug, der metallisch glänzte.
    
    Jetzt war Susi dran. Ich wälzte sie auf den Bauch und zog sie soweit zur Bettkante, dass die Oberschenkel herunter hingen und die Knie den Erdboden berührten. Anweisungsgemäß gelte ich sowohl den Plug als auch den Bereich um ihr Hintertürchen reichlich ein. Susi wusste offensichtlich, worum es ging, denn sie schaffte es noch, ihre Pobacken mit beiden Händen weitest möglich auseinander zu ziehen. Der Analplug glitt fast wie von selbst hinein.
    
    Mit meiner Hilfe stand Susi jetzt auf und ließ sich bis zu den Herdplatten führen. Sie wusste, wie das Teil eingeschaltet wurde und setzte sich dann unverzüglich mit nacktem Hinten mitten drauf.
    
    Ich hatte schon schlimmste Befürchtungen, sollte aber Sekunden später erkennen, wie ihre Lebensgeister wieder erwachten. Aha, so funktioniert also das Aufladen meiner Sexdolly. Wie ich dann lernte, sorgte der Analplug für die richtige Verteilung der magnetischen Felder zwischen ihren Pobacken. Toll, notfalls ließe sich das ja auch mal in einem Küchenstudio ...
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