1. Verbotene Früchte


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... nur ich einen Führerschein habe. Kommt halt davon, wenn man für die mündliche Prüfung nicht lernt, daher fährt Sarah Bus oder muss mich um Hilfe bitten. Ich sehe nicht ein, dass ich ihr nach gestern diesen Gefallen tun soll, aber dann erinnere ich mich, dass Eva mit von der Partie sein wird. Auch wenn ich Angst davor habe, wie sie heute auf mich reagieren würde, will ich sie unbedingt wiedersehen. Vielleicht hat sie die peinliche Szene gestern längst vergessen und ich kann mir wieder Chancen ausrechnen.
    
    „Was wollt ihr denn kaufen?"
    
    Sarah zuckt die Achseln. „Alles Mögliche. Ich wollte aber nach einem BH schauen und Eva sucht einen neuen Bikini."
    
    Das hört sich für mich spontan reizvoller an als die Suche nach Gummistiefeln und Frauenhygieneartikel. Ich male mir sogleich aus, wie Eva spärlich bekleidet aus der Umkleide tritt, um Sarah ihre mögliche Neuerwerbung zu präsentieren. Nur, dass ich auch mit von der Partie sein werde und ... Moment mal. Stimmt das überhaupt?
    
    Ich blicke Sarah ernsthaft an. „Ich bin aber nicht euer Chauffeur, der euch hin und her kutschiert, eure Taschen trägt und sonst nur doof in der Gegend rumsteht und auf euch wartet."
    
    „OK, du darfst uns beraten. Schwule sollen ja ohnehin einen guten Blick für Mode haben."
    
    „Ich bin nicht schwul!", platzt es aus mir heraus. „Nur weil man mit seinem Kumpel gemeinsam wichst, muss man ja noch lange nicht auf Männer stehen."
    
    „Ja ja, schon gut. Also in einer halben Stunde?"
    
    Ich ärgere mich über eben ...
    ... und freue mich auf die bevorstehende Shoppingtour. Im Badezimmer verbringe ich eine gefühlte Ewigkeit vor dem Spiegel, um meine Haare zu stylen, mit dem Ergebnis, dass ich so aussehe wie immer. Immerhin dufte ich angenehm, nachdem ich Deo und das Eau de Toilette meines Vaters verschwenderisch zum Einsatz gebracht habe.
    
    Während der Fahrt im Wagen rümpft Sarah immer wieder die Nase. Offensichtlich habe ich es übertrieben. Als Eva hinten einsteigt, meint sie: „Boooaaah, das riecht ja schlimmer als in der Parfümerie." „Sag das meinem Bruder, der offenbar darin gebadet hat."
    
    „Stimmt doch gar nicht", versuche ich es mit einer schwachen Verteidigung. Was man auch macht, es entpuppt sich als Reinfall.
    
    Ich stelle den Wagen auf dem Parkdeck ab, direkt in der Sonne. Ich hoffe, dass wir hinterher in einen kochend heißen Wagen einsteigen, Eva sich die Kleider vom Leib reißt, weil es tierisch warm ist und ich mich an ihren nackten Tatsachen erfreuen kann. Kaum fällt die Tür hinter mir ins Schloss, stelle ich fest, wie dämlich die Idee war, denn mehr, als dass ich wie ein Iltis schwitzen werde, werde ich damit wohl nicht erreichen können.
    
    Eva motzt zwar rum, dass sie mich im Schlepptau nehmen sollen, doch Sarah legt ein gutes Wort für mich ein und verspricht, dass ich ja auch Packesel spielen könnte, was Eva dann wieder gut findet. Wir tingeln durch diverse Geschäfte, und endlich landen wir in der Unterwäscheabteilung, wo die Mädels sich mit Argusaugen auf die Ware konzentrieren ...
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