Verbotene Früchte
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... und das ein oder andere scharfe Exemplar vom Kleiderständer nehmen. BH, Höschen, Korsagen, heiße Einteiler. Was immer auch Eva in Händen hält, ich male sie mir sogleich in diesen Dessous aus. Dann laden sie sich die Arme voll und steuern auf eine freie Umkleidekabine zu. Gemeinsam ziehen sie den Vorhang hinter sich zu und lassen mich wie bestellt und nicht abgeholt draußen sitzen. OK, ich habe jetzt nicht damit gerechnet, dass sie mich mit in die Umkleide nehmen, aber so sitze ich nun auf einem „Ehegattenplatz" und fühle mich wie das fünfte Rad am Wagen.
In der Umkleide haben die Freundinnen ihren Spaß und probieren nach und nach die scharfen Dessous an. Zumindest glaube ich das, denn sehen kann ich es nicht. Als es mir zu bunt wird, nehme ich allen Mut zusammen und nähere mich der Kabine. Ich räuspere mich, klopfe an das Holz und frage: „Kann ich euch vielleicht beraten?"
„Nein", erwiderte Eva sogleich.
„Warte mal. Schwule haben doch einen guten Geschmack", meinte Sarah.
„Ich bin nicht schwul!", erkläre ich gereizt, in dem Moment, als aus der Nachbarkabine eine ältere Dame heraustritt, die mich abschätzig betrachtet. Scheiße, bald glaubt die ganze Welt, ich wäre ein Kistenfritze.
„Also gut, aber wehe du wirst geil", ruft mir Eva zu.
„Also wenn ich schwul bin, kann das ja nicht passieren", versuche ich es mit Humor und stecke meinen Kopf durch den Vorhang.
Da stehen sie. Sarah und Eva. Beide in Unterwäsche, die nicht ihnen gehört. Haben sie etwa ...
... temporär vollkommen nackt hier gestanden? Mein kleiner Freund zuckt munter in meinen Beinkleidern. Sarah präsentiert sich mit weißer Spitzenunterwäsche und ich finde, was sie trägt, bedeckt nur das Allernötigste. Die Arschbacken bekommen viel Luft, oben rum sitzt alles wie angegossen. Eva hat sich für eine Kombination aus schwarzem BH mit passendem Höschen entschieden. Ich will mich auf sie stürzen, ihr die Unterwäsche vom Leib reißen und ihr beweisen, dass ich nicht schwul bin, doch natürlich mache ich nichts von dem und starre wie der Spanner vom Dienst auf die weiblichen Vorzüge.
„Wenn du mit Gaffen fertig bist ...", meint Sarah. „Findest du die Wäsche schön?"
Mein Schwanz sagt ja, ich drücke mich zurückhaltender aus. „Ja, irgendwie schon ... Wobei ... Das ist ja nicht gerade viel Stoff."
Eva rollt mit den Augen. „Natürlich nicht. Es soll ja auch scharf aussehen."
Das tut es. Das tut es. Und wie.
Sie beordern mich hinaus, damit sie weitere Teile anprobieren können. Mir fehlt der Mut, mich einfach in die Kabine zu quetschen und zuzusehen. Wahrscheinlich hätten sie mich ohnehin in hohem Bogen hinausbefördert. So stehe ich nervös vor der Kabine und kann es kaum erwarten, die nächsten scharfen Dessous auf geilen Körpern anzuschauen. Moment mal. Habe ich gerade geile Körper gedacht? Mehrzahl? Ich meine natürlich den geilen Körper von Eva, nicht den meiner Schwester. Wie konnte ich nur daran denken, wie scharf Sarah in der Wäsche ausgesehen hat? Was wohl Dennis sagen ...