Laila im Wellnessurlaub
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: by8AnnA8
... das Konsequenzen haben würde. Doch manchmal konnte sie ihr freches Mundwerk einfach nicht halten.
„Dann entdecke ich jetzt meine Leidenschaft für Voyeurismus. Spreiz die Beine für mich!"
Leila rappelte sich hektisch hoch, vorbei war die gespielte Ruhe. Das „einen Scheiß werde ich," konnte sie jedoch gerade noch zurückhalten. Stattdessen hob sie abwehrend die Hände „Bitte nicht! Du hast Recht. Entschuldige, es war gedankenlos von mir."
Er war bereits an sie herangetreten. „Schön, dass du zur Vernunft kommst. Jetzt legst du dich wieder hin und öffnest deine Beine für mich." Seine Miene machte deutlich, dass er gerade keinen Spaß verstand. Lailas Herz klopfte ihr bis zum Hals, doch sie tat wie geheißen. Zögerlich, aber doch folgsam. Da er nun sein Handtuch öffnete, konnte sie sehen, dass er bereit war. Natürlich stand sein bestes Stück wie eine Eins. Sie schloss ergeben die Augen und legte den Kopf zur Seite, während er sich auf sie legte und sich träge in sie schob.
In Gedanken schickte sie ein Stoßgebet gen Himmel, möge doch bloß bitte keiner hereinkommen. Doch obwohl sie unglaublich Angst davor hatte, bei diesem unsittlichen Handeln erwischt zu werden, genoss sie es, ihn langsam in sie gleiten zu spüren. Als er sie mit voller Länge ausfüllte, legte er eine Hand an ihr Gesicht. „Sieh mich an!" Sie hob die Lider, seine Augen dicht über ihren. Hitze und Erregung machten ihrem Kreislauf zu schaffen, und die Aufregung tat ihr übriges, doch sie schwieg.
„Ist es ...
... notwendig, dass andere uns so sehen, damit klar ist, dass du allein mir gehört?" Energisch schüttelte den Kopf. Brutal rammte er sich einige Mal in sie.
„Gut, dann sag, was du zu sagen hast."
„Ich gehöre nur dir."
„Ist das alles?" fragend hob er eine Augenbraue und stieß noch einmal hart zu.
„Du solltest der einzige Mann sein, der mich nackt sieht, außer du willst es anders."
„Ja, weil dein Körper mir allein gehört. Verstehst du?"
„Ja, ich werde umsichtiger sein. Versprochen!"
Er nickte und ließ dann von ihr ab.
„Wir machen oben weiter!"
„Danke."
Laila hievte sich hoch, schlang sich ihr Handtuch um und folgte ihm hinaus.
„Ich habe noch eine bessere Idee", sagte er und blickte sie mit leuchtenden Augen an. Kurz drauf griff er nach ihrer Taille und warf sie sich kurzerhand über die Schulter. Laila protestierte und wehrte sich gegen die entwürdigende Behandlung: „Du wirst uns beide blamieren!"
„Nur wenn du dich weiterhin so windest," antwortete er ihr lapidar. Sie war zwar nicht einverstanden, begriff aber, dass er recht hatte.
Ohne dass ihnen jemand begegnete, verließen sie den. Im Lift angekommen, drückte er den Knopf zu ihrer Etage. Laila konnte sie beide im Spiegel beobachten. Zwar kam sie sich wie ein nasser, durchschwitzter Sack vor, aber ganz so schlimm sah das Bild nicht aus. Außerdem hatte sie einen wunderbaren Blick auf seinen Hintern, auch wenn er sich unter dem Handtuch verbarg. Das Blut sackte zwischen ihr Beine und ihre ...