Laila im Wellnessurlaub
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: by8AnnA8
... Beckenbodenmuskultur zuckt, also würde sie damit seinen Schwanz wieder in sie locken können.
Der Lift blieb stehen, ein Mann sah ihnen verwundert entgegen, doch ihr Partner schritt selbstbewusst an ihm vorbei. „Brauchen Sie Hilfe?" fragte der Fremde Laila, nachdem er sich zu ihrer herunterbaumelnden Gestalt umgedreht hatte. „Danke, nein. Mir geht es bestens," hauchte sie mit einem gezwungenen Lächeln und fühlte sich dabei der Lächerlichkeit preisgegeben.
Bevor sie endlich das Zimmer erreichten, begegneten ihnen noch eine Reinigungskraft und ein Pärchen, und Laila fühlte sich gedemütigt. „Wir sind bestimmt das Hotelgespräch, für Wochen."
Er schwieg und öffnete die Tür zu ihrem Hotelzimmer.
Im Inneren ließ er sie, nicht wie erhofft, sofort auf den Boden gleiten, sondern nahm einige Gürtel vom Haken. Die Reinigungskräfte wunderten sich bestimmt, warum jemand so viele Gürtel auf einen Wellnessurlaub mitnahm. Über des Rätsels Lösung wusste Laila nur zu gut Bescheid. Sie hoffte nur, dass ihr Vergehen ihr nicht allzu harte Schläge einbringen würde, am besten gar keine. Sie wollte nicht den restlichen Urlaub auf dem Bauch verbringen müssen, und andere Zeichnungen vor neugierigen Fremden verstecken müssen. So sauer konnte er doch gar nicht sein, oder? Vielleicht wäre es klug, vorsichtshalber etwas zu betteln?
„Lieber Meister, hab bitte Erbarmen und lass mich runter. Ich habe meine Lektion gelernt."
„Oh, das glaube ich dir sogar, meine Schöne."
Er ging, mit ihr ...
... über der Schulter, weiter in den Schlafraum und warf sie aufs Bett, sodass sie auf dem Rücken zum Liegen kam.
„Bleib genauso liegen und schließ die Augen!"
Gehorsam tat sie wie geheißen und versuchte ihren Atem zu beruhigen, der gemeinsam mit ihrem Herzschlag hektisch, fast unrhythmisch ging.
Dieser Mann machte sie wahnsinnig. Natürlich hatte sie keine Angst, doch sie konnte nie einschätzen, was als nächstes passieren würde. Diese Ungewissheit machte sie verrückt, und gleichzeitig erregte es sie über die Maßen. Die Matratze direkt neben ihren Füßen senkte sich, und kurz darauf konnte sie seinen nackten Oberschenkel an den Fußsohlen spüren. Seine Hände zogen sachte ein Fußgelenk nach dem anderen zu sich auf den Schoß und er schlang einen der Gürtel um beide und zog straff. Dann hob er ihre verschnürten Fußgelenke an, schob sie mit kräftigem Schwung nach oben.
„Halte deine Kniegelenke fest!" befahl er mit beruhigender, sanfter Stimme. Er konnte nicht sehr wütend sein. Dieses Wissen beruhigte Laila ein wenig. Sie ergriff ihr Knie und zog sie zu sich. Nicht zu stramm, denn er löste gleichzeitig das Handtuch, das immer noch um ihren Körper gewickelt war. Zu gerne hätte sie die Augen geöffnet und ihn dabei beobachtet, doch seine Anweisung war unmissverständlich gewesen.
Nackt lag sie auf dem Bett, ihm seine Scham präsentierend. An ihrer Seite war er nicht mehr, so dass sie nicht wusste, wo im Raum er sich aufhielt. Verlegen biss sie sich auf die Lippe. Kurz darauf ...