Laila im Wellnessurlaub
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: by8AnnA8
... fühlte sie seine Hände an den ihren.
„Drück die Beine an den Oberkörper, ohne sie zu halten!" Er war erregt, das konnte sie an seiner Stimme erkennen. Sie machte sich runder, sodass sie ihre Beine besser vor Ort halten konnte. Sobald ihre Hände frei waren, ließ er sie die Arme unterhalb ihrer Kniekehlen verschränken und fixierte die Position, indem er jeweils ein Handgelenk der einen Seite mit dem Ellbogen der anderen mittels weiterer Gürtel verband. Dann brachte er sie sanft in die Seitenlage.
Leila fühlte sich nicht mehr ganz so ausgeliefert, als sie spürte, dass er sich hinter sie legte. Die stattliche Erektion drückte sich an ihren unteren Rücken. Seine Oberschenkel umschlossen ihren Hintern. Sein Atem ging schneller als üblich, ganz ähnlich dem ihren. Die Erregung ihres Partners entflammte ihre eigene. Sie wurde feucht, ohne dass er sie an ihrer Pforte berühren musste. Sie konnte ihre eigene Nässe bereits auf ihren Oberschenkeln spüren.
Behutsam streichelte er ihren Nacken. Mit Mund und Nase liebkoste er ihre Wange und Kinnpartie.
„Wirst du mich schlagen?" fragte sie ängstlich, als sie Spannung nicht mehr ertrug.
„Hast du dir Schläge verdient?"
„Mit steht es nicht zu, so etwas zu entscheiden, Herr."
„Wie schön, dass du dich daran erinnerst." Sie konnte sein Lächeln erahnen. Nein, er war ihr nicht mehr böse. Dennoch erteilte er ihr eine Lektion in Sachen Demut.
„Du hast einen wunderschönen Körper." Sanft streichelte er von ihrem Nacken abwärts ihre ...
... Rundungen entlang bis zu ihrem Po. „Ich liebe diesen knackigen Hintern ..." Er gab ihr einen kräftigen Schlag mit der Handinnenfläche, auf das soeben genannten Körperteil. „... deine schmale Taille ..." Seine Hände fuhren sanft zurück nach oben und liebkoste jene Stelle. „... und deine kleinen, aber wunderschönen Brüste." Dabei umfasste er die obere der beiden und kniff fest in ihre Brustwarze, was Laila dazu brachte aufzustöhnen.
„Es macht mich an zu wissen, dass andere begehren, was nur mir gehört. Verstehst du das?", raunte er ihr weiter ins Ohr.
„Ja, mein Herr," antwortete sie atemloser, als ihr lieb war.
„Ich mag es aber nicht, wenn sie Einblicke bekommen, die nur mir zustehen."
„Völlig verständlich."
„Ich will, dass du dir darüber im Klaren bist. Immer. Hast du mich verstanden?"
„Klar und deutlich, Herr!"
„Sehr gut." Er küsste ihren Nacken und knabberte an der zarten Haut ihres Schlüsselbeins. „Dann sag mir, süße Laila, was du ab jetzt anders machen wirst."
Laila befeuchte ihre trockenen Lippen und bemühte sich, ihre sieben Sinne beieinander zu behalten, um ihm eine befriedigende Antwort zu geben. „Ich werde mich schlau machen, ob ein Mann massiert, und dich in Kenntnis setzen, wenn dem so ist. Ich werde mit dir gemeinsam in die Sauna gehen und mich nicht allein darin räkeln, wenn ich nicht weiß, wer hereinkommt."
„So ist es brav," sagte er zufrieden. „Damit du dich aber in Ruhe entspannen kannst, mache ich dir einen Vorschlag. Ich werde mich ...