Auf der Trauminsel
Datum: 10.04.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... unter den Stoff des Höschens, wo nun vielleicht die Schamlippen eine Winzigkeit auseinander gezogen wurden...
Wie hypnotisiert sah ich wieder hoch, in ihre klaren Augen. Die Pupillen standen weit geöffnet. Das Schwarz des Mitternachtshimmels, darum ein haselnussfarbener Ring mit bernsteinhellen Einsprengseln. Sie atmete langsam und gleichmäßig, aber tiefer als gewöhnlich. Weder lächelte sie, noch warf sie mir einen Schlafzimmerblick zu. Verdammt! Was sollte ich jetzt nur...
„Jetzt musst du auch die andere Seite massieren, sonst wird es einseitig." sagte sie leise und nur mit dem leichtesten Anflug eines Lächelns. Fast hätte ich ihr applaudiert, so bezauberte mich ihre feinsinnige Reaktion. Sie hatte sich zu nichts verpflichtet. Sie hatte nicht die geringste Andeutung gemacht, dass diese Berührung vielleicht schon zu intim wäre, und dass sie das nicht wollte. Oder -- dass sie es wollte! Doch gleichzeitig bot sie mir die Möglichkeit, sie weiter zu streicheln.
„Aber gerne." lächelte ich, mit hoffentlich fester und männlich unbeeindruckter Stimme. Mit einem letzten Ausstreichen ließ ich das rechte Bein und kniete mich über den linken Fuß. Meine Massage war nun geübter, die Bewegungen gewohnter. Ich wandte dieser Seite dieselbe volle Aufmerksamkeit zu. Um Martina den Wunsch zu erfüllen. Um sie zu beeindrucken. Und um die Sensation des warmen, weichen Fleisches unter meinen Fingern so lange wie möglich zu genießen...
Diesmal streichelte ich sie gleich bis ganz hoch, die ...
... Schenkel hinauf. Wieder hinunter, ohne mich aufzuhalten. Mein Atem kam schneller. Ich hoffte, dies ging noch als Folge der Anstrengung durch und konzentrierte mich auf die Berührungen, um nur ja keine rote Birne zu bekommen.
Erneut nach oben. Die weiche Wade in meinen Händen, das Knie. Der Oberschenkel, entspannt und nachgiebig. Martina war jünger als ich. Dreißig Jahre alt, wenn ich es richtig im Kopf hatte. Geburtstagsdaten und Jahreszahlen waren noch nie mein Ding. Mein Griff um den Schenkelansatz meiner Schwägerin. Die Finger auf der Innenseite glitten tiefer, umfasste das Glied von unten, spürten die Weichheit dort. Das musste schon fast der Po sein, oder die zarte Einbuchtung dazwischen. Meine Augen klebten auf ihrem Bikini-Unterteil. Der getupfte Stoff warf eine kleine, senkrechte Falte. Genau in der Mitte, wo er sich ganz leicht zwischen Martinas Schamlippen einwölbte...
Plötzlich wurde mir klar, woher das Pochen in meiner kühlen Badehose kam. Ein Blick zeigte einen deutlich erkennbaren Umriss unter dem feuchten Stretch-Stoff.
Erschreckt sah ich hoch. Hatte sie es auch bemerkt? Würde sie sich nun mit einer angewiderten Miene von ihrem geilen Schwager abwenden?
Sie blickte mich immer noch unverwandt an. Ihre vollen Lippen waren ein wenig geöffnet, und ihre Brust hob sich augenfällig bei ihren Atemzügen. Aber sie signalisierte weiterhin nichts, was als Zustimmung, gar als Einladung oder als Aufforderung zu Eindeutigerem zu verstehen war. Dabei knisterte die ...