1. Auf der Trauminsel


    Datum: 10.04.2023, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... Korallenrot, mit weißen Pünktchen.
    
    „Danke, Phillip!" Erschöpft lehnte sie den Kopf gegen den Stamm hinter ihr. „Das ist viel besser."
    
    „Ja. Besser, aber noch nicht gut. Jetzt das Knie hoch und anwinkeln. Ja, genau so."
    
    Mit meiner Hilfe zog sie das Bein an und verzerrte gleich wieder den Mund. Sie erhob keine Einwände, als ich die Massage fortsetzte und meine kräftig walkenden Hände von den Fesseln bis zur Kniekehle auf und ab wandern ließ.
    
    Die Berührung verzauberte mich. Ebenso wie die ganze Umgebung. Der See lag still und ruhig unter der Mittagssonne. Nur von ferne drang das Gedudel eines Radios herüber. Vögel zwitscherten im entfernten Ufergehölz, aber nicht auf der Insel. Hier war nur das samtweiche Wispern der Blätter in der Brise zu hören. Die warme Luft umschmeichelte die Haut wie eine Daunenfeder. Meine Berührungen, obwohl nicht weniger druckvoll als bisher, enthielt nun auch einen Anteil an zärtlichem Streicheln.
    
    Irgendwann war die komplette Wade weich und locker und strahlte die tiefe Wärme eines gut durchbluteten Muskels aus. Ich fand beim besten Willen keine knotigen Stellen mehr. Den traumhaften Körperkontakt wollte ich jedoch nicht aufgeben. Also dehnte ich meine Bewegungen weiter aus. Ich integrierte erst die Fessel, die zarten Knöchlein und den Rist, dann das Knie und den Ansatz des Oberschenkels darüber.
    
    Als ich hochblickte hatte Martina die Lider geöffnet und sah mich unverwandt an. In ihren dunklen Augen stand ein tief liegendes Leuchten. ...
    ... Ich lächelte schwach und senkte den Blick auf ihr Bein, um nur den magischen Bann nicht zu brechen, der uns umfangen hielt. Es tat einfach gut, sie zu berühren. Sie war dreißig, ging mir durch den Kopf, also sechs Jahre jünger als ich selbst.
    
    Sie wandte nichts gegen eine Ausweitung der Massage ein. Ein weiteres Mal hinab zum Fuß, über dessen Seiten und besonders hinten an den Fersen, dann wieder langsam hinauf, die Wade durchgeknetet, und um das Knie herum gedrückt. Die fleischige Form bis fast zur Mitte hin gewalkt...
    
    Ein Seufzen von Martina, knapp vernehmbar. Ich spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Bein anspannten. Sie streckte es vorsichtig aus. Mir entgegen. Bedeutete das etwa...
    
    Ich schluckte und wagte kaum zu hoffen. Zögernd ging ich noch etwas höher, bis dorthin, wo der Umfang des Schenkels deutlich zunahm. Hier verließ mich der Mut und ich massierte erneut hinunter, bis zu den Zehen. Ich zupfte an jedem einzelnen und schob meine Finger in die Fugen dazwischen. Das Massieren dieser Zwischenräume entlockten ihr ein unterdrücktes Kichern.
    
    Von dort aus gab es nur eine mögliche Richtung: Hinauf. Mit klopfendem Herzen arbeitete ich mich an Martinas Bein empor und legte diesmal besondere Sorgfalt in die Bemühungen um ihren Oberschenkel. Ich walkte und streichelte, immer höher. Bis meine Fingerspitzen das weiche Fleisch direkt unterhalb des Beinansatzes eindrückten. Wenn ich hier kräftig presste, dann musste sich die Berührung unter der Haut fortpflanzen. Bis ...
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