Wir spielen Familie 03 - Sexgeschichten

Wir spielen Familie 03

... herrlich.

„Oh Oma. Dass. Ohhh. Das ist schön."

Sie kam hinter mir etwas empor und lächelte.

„Wusste ich es doch."

Dann leckte und wichste sie weiter. Mein Schwanz wurde zusehends härter. Bald schon verschwand ihre Zunge und ihr Finger drang langsam ein.

Ich stöhnte.

„Das ist ja merkwürdig. So einfach. Sag mal, mein Junge, spielst du etwa häufiger mit deinem Popoloch?"

„Uh Ja, jaaa, das ist schön, wenn da etwas drin ist Oma. Aber wie du es machst, ohhaaahh, das ist fantastisch."

„Hihi. Ja, nicht? Das nennt man Prostata-Massage. Das treibt dir die Härte zurück in deinen Jungen-Schwanz."

„Wow, ist das geil!"

„Ja, viele junge Mädchen wissen und verstehen das gar nicht, dass man einem Mann so Lust bereiten kann."

„Ahh!", stöhnte ich doller, da Oma mich schneller wichste und fickte. Mir kochten bald die Eier.

„Oh Oma. Ich komm gleich!"

„Sch, mein Junge. Nicht so laut. Was sollen die Nachbarn denken."

Sie ließ von mir ab. Ich seufzte. Doch Oma kam schnell zu mir und setzte sich mit ihrer Fotze auf meinem Mund. Wie automatisch begann ich sie zu lecken und griff von unten an ihre Hänger.

„Jaaa schön, du tittengeiles Ferkel. Mach Omas Loch schön feucht und knete ihre... jaaa, knete ihre Hänge-Euter."

Ich leckte und stieß meine Zunge tief in sie.

„Ahhhh guuuut."

Ich hatte gehofft sie würde meinen nun wieder brechharten Schwanz blasen, doch statt dessen nestelte sie an diesem nur herum. Ich spürte dagegen etwas Weiches, Zartes an ...

... meinem Schwanz, welches sich fast schmerzlich zusammen zog.

„Ah wie schön. Schau mal."

Oma stieg von mir runter und ich sah wie der Seidenslip, den sie vorhin mitgebracht hatte, mit einer süßen Schleife meine Schwanz abband. Meine Eiche schaute mich Knall rot und geschwollen an.

„Wow. Sehr schön Oma."

„Ja, aber nun steh auf mein Kleiner. Omas Muschi braucht einen Schwanz."

Ich stand sofort auf und Oma ging zum kleinen Gartentisch hinter der Liege.

Sie beugte sich weit vor, streckte ihre Arsch mit gespreizten Beinen weit heraus und wackelte mit diesem. Ihre Brüste hingen obszön nach unten. „Komm her mein Schwänzchen. Komm zu Omas Fotze."

Schnell ging ich zu ihr und zog hart ihre Fotzenlappen aus einander.

„Rrrrhhh"

Dann setzte ich meine geschwollene Eichel an ihr feuchtes Loch und rieb diese durch die Feuchtigkeit.

„Oh mein süßer Enkel. Quäl deine arme Oma nicht so."

„Omi möchte also mein Schwänzchen?"

„Jaaa! Ramm mir deine Fleischwurst endlich r... Ahhhhh jaaaa!"

Ich rammte sie wie gewünscht und rücksichtslos!

„Gott ja, Jaa, so ist es geilllll!"

Sie biss sich regelrecht auf die Lippen damit sie nicht schrie. Ich fasste von hinten an ihre Hänger. Quetschte diese und zog sie erbarmungslos an den Seiten zu mir.

„Oh Oma, du hast so ein geiles Loch und so geile Titten!

„Sch, sch, sch. Jaa, sch leise. Aber ja. Ja. Ich bin diene Eutersau Junge. Fick deine Oma-KuH. Spieß sie auf."

Ich fickte sie wie ein geiler Bock. Das Slip um meinen ...