Wir spielen Familie 03 - Sexgeschichten

Wir spielen Familie 03

... Schwanz hielt ihn schön hart und das Sperma zurück. Es war geil. Wir stöhnten und schwitzen.

Ich ließ ihre Titten auch immer wieder los, damit diese schön bei jedem Stoß hin- und herschaukelten und gegen die Tischkante klatschten. Ab und zu kam sie hoch und drückte sich zurück, um ihre Zunge mit der meinigen zu vereinigen.

„Du geiler Jungbock. Du bist so gut zu deiner Omi, mach ah mach weiter. Omi kommt gleeeeeeiiiii...."

Ich erhöhte noch einmal mein Tempo und rödelte die Alte ordentlich durch. Es war super, doch ich merkte, dass ihre Fotze weitaus mehr platz bot als die von Mama oder Maria. Opa Peter musste schon einen großen Schwanz gehabt haben. Das war natürlich ein dummer Gedanke. Aber er kam mir. Da viel mein Blick auf den zweiten Snickers, den Oma auf den Tisch gelegt hatte und dann auf ihr Arschloch.

Wie du mir, so ich dir, dachte ich und griff nach der Verpackung, riss sie auf und holte den schon langsam schmelzenden Schokoriegel heraus.

Ich lutsche an der Schokolade und begann mit meinem Daumen an Omas Hintereingang rum zu machen. Oma stöhnte, wurde aber langsamer.

„Junge?, fragte sie und ich hörte durchaus die Angst in ihrer stimme. Ich gab ihr wieder einen kräftigen Stoß und sie stöhnte wieder auf. Als sie sich zurückwarf, drang der vorbereitete Schokoriegel tief in ihren Darm. Mir wurde klar, sie war durchaus auch dort trainiert. Ich riss meinen Schwanz aus ihr und hockte mich hin, um mit meiner Zunge die Schokolade aus ihrem Arsch zu lecken. ...

... Sie beugte sich zurück und faste nach meinem Kopf, um mich noch dichter an ihren Anus zu drücken.

„Oh Gott du Ferkel, du Schwein. Du Perverser, jaa, iss Omas Arsch."

Ich schlabberte sie regelrecht aus und merkte, dass sie den Schokoriegel hinaus presste.

Nein, ich stand nicht auf Kaviar, doch das hier, oh man.

Bald drehte ich Oma herum. Sie küsste meinen verschmierten Mund und leckte mir übers Gesicht. Ich warf sie fast auf den Tisch und hob ihre Beine über meine Schulter, setzte meinen Schwanz an ihr nun gut gefettetes Arschloch und rammelte ohne Vorwarnung los.

Oma keuchte und verdrehte die Augen. Bis sich wieder auf die Lippen und stöhnte, statt zu schreien. Mir war es langsam egal was die Nachbarn denken könnten.

Ich keuchte und grunzte lautstark.

„Du bist so geil Oma, soooo geil! Ja, Welt. Ich ficke meine geile Oma in ihr geiles, enges, dreckiges Loch!"

Sie starte mich unter meinen Stößen an und grinste dann keuchend und böse.

„Ja! Ja! Ja! Scheiß drauf. Jaaa! Mein Enkel fickt mein Arschloch mit seinem fetten Schwanz und es ist soooo geiiiilllll. Mach weiter mein Bock. Dehne mich, Reis mich auf. Tiefer, gib's Omi richtig. Ohhhhh Gooooot!"

Sie schrie endlich, brüllte wie ich ihre Lust heraus. Ich packte erneut ihre Scheren Hänger, zwirbelte und knetete sie. Mir kam es langsam. Schwanzbinde hin oder her! Meine Eier kochten fast über, während mein Schwanz unbarmherzig ihre Enge auf dehnte.

Omas Augen verdrehten sich. Sie begann zu zittern und ...