1. Intermezzo


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Schwule Erstes Mal Autor: greiner97

    ... von einer mannshohen Mauer umgebenen Komplexes hatte Gerald einen kleinen Garten mit den typischen einheimischen Gewächsen angelegt. Vor dem Haus war eine breite überdachte Terrasse, die auch beide Nebengebäude verband. Gerald führte uns in das Haus, zeigte die Treppe hinauf uns sagte meinen Eltern, dass sie das erste Zimmer direkt links hätten. Dann nahm er meinen Bruder und mich freundschaftlich in den Arm und sagte: „So, nun zeig ich euch euer kleines Reich, kommt mit.“
    
    Wir ließen uns von ihm führen und ich fühlte mich sofort sehr geborgen in seinem Arm. Adrian grinste nur, sah mich an und wusste sofort Bescheid. Unser Reich für die nächsten Wochen war herrlich, ein großes Zimmer, in der Mitte dominiert von einem breiten und hohem Bett, ein bodentiefes Fenster öffnete den Blick auf eine wunderbare Landschaft, auf der anderen Seite gab es dann noch ein recht großzügiges Badezimmer, dass eher ein echter Wellnessbereich war. Vom eigentlichen Schlafzimmer nur durch eine Glaswand getrennt sah es total einladend aus. „So Jungs“, erklärte Gerald, „eigentlich ist es eher was für Paare aber ich denke, so als Brüder werdet ihr euch hier auch wohlfühlen.“ Wir bedankten und bei ihm, und ich meinte, dass er mich länger und auch fester drückte als Adrian.
    
    Wir Brüder packten unsere Koffer aus und verstauten unsere wenigen Klamotten in die Kleiderschränke. Adrian grinste die ganze Zeit und meinte: „Na, Gerald mag dich wie es aussieht. Er hat dich ja kaum mehr losgelassen.“ ...
    ... „Ach, Spinner, woher willste wissen, dass der auf Jungs steht?“ „Ach komm, dir wäre doch auch fast einer abgegangen und wenn ich das richtig gesehen hab, hatte Gerald auch nen harten in der Hose. Du bist eben ein süßer Boy, mach dir doch nichts vor.“ Ich schnappte mir eine Kissen und warf es ihm an den Kopf, doch insgeheim hoffte ich, dass er Recht hat. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, zog sich mein Bruder aus und ging in das Bad, um –wie er sagte- sich den Reisestaub abzuduschen. Ich legte mich nackt auf das Bett und so konnte ich Adrian beim Duschen beobachten. Er war mein Bruder, aber trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen, bewunderte ich ihn. Er war fast einen Kopf größer als ich, trainierter und hatte einen sehr schönen Schwanz, den ich schon ein paar Mal blasen durfte, wenn seine Freundin ihn aus verschiedenen Gründen nicht ranlassen wollte. Zwar hatte er auch blonde Locken, doch er trug sie länger und machten ihn männlicher, wobei mir immer gesagt wurde, durch meine Locken sähe ich aus wie ein kleiner Engel. Adrian kam aus der Dusche und rubbelte sich mit dem Handtuch seine Lockenpracht trocken, kam zu mir ans Bett und sagte wie selbstverständlich: „Blas mir mal einen, dann kommste auch auf andere Gedanken.“ Er trat an unser Bett und sofort nahm ich seinen Prügel in den Mund. Ich wußte schon genau, was er am liebsten hat. Erst seine Eichel lecken, dann den Schaft hinunter und seine Eier in den Mund nehmen, bevor sein ganzer schöner Fickstab in meinem Mund ...