Intermezzo
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Autor: greiner97
... verschwinden sollte. Adrian hatte mir immer wieder gesagt, dass er 100 Pro nicht schwul wäre, aber durch das zig malige Blasen war ich mir ziemlich sicher, dass er zumindest eine starke Bi- Neigung hatte. Ich blies ihn sehr gerne und auch seine reichliche Samenmenge schluckte ich gern, meistens wurde ich sogar so geil dabei, dass ich selber abspritzte. Zwischendurch meinte ich einmal, einen Schatten am Fenster gesehen zu haben, doch konzentrierte ich mich lieber auf Adrians Lustbolzen. Mein Bruder fickte leicht mein Maul, was ich inzwischen ohne viel Würgen vertrug und nach etwa 10 Minuten durfte ich das kostbare Nektar wieder trinken. Wie immer leckte ich alles sauber und Adrian tätschelte meinen Kopf mit den Worten: „Wieder mal brav gemacht. Der Mann, der dich mal bekommt, kann sich wirklich glücklich schätzen.“ Ich selber war nicht gekommen und ging ins Bad, um zu wichsen. Ich stellte mich in die Dusche und bearbeitete meinen Schwanz während Adrian sich vor dem Badezimmerspiegel frisierte und zu mir herüber sah.
Ich spritze schon nach wenigen Minuten und spülte meine Boysahne ab, trocknete mich ab und zog mich dann gleichzeitig mit Adrian an.
Zusammen gingen wir zu unseren Eltern und Gerald, die auf der schattigen Terrasse saßen und sich angeregt unterhielten. „Da sind ja unsere Jungs“, rief unser Vater, „Gerald wollte uns gerade den Rest des Hauses zeigen da kommt ihr genau richtig. Außerdem hat er uns einige Tipps gegeben, was eure Mutter und ich noch ...
... unbedingt sehen sollten.“ Gerald führte uns herum. Was man vom Innenhof nicht sehen und auch nicht ahnen konnte war, dass in dem zweiten Nebengebäude ein toller Spa- Bereich verborgen war, der sich zur Landseite öffnete und damit den Blick auf einen wunderschönen Naturpool freigab. Erst weit da hinter zog sich eine hohe Mauer um einen naturnahen Garten. „Natürlich steht euch Alles zur Benutzung frei,“ erklärte Gerald, „und ich hoffe euch gefällt es und ihr erholt euch gut.“ Wir alle vier waren begeistert, Gerald hatte sich mit diesem Eigentum ein kleines Paradies geschaffen.
„Ich weiß, es ist vielleicht etwas unverschämt wenn ich es frage“, fing Gerald wieder an, „aber ich weiß ja von euch beiden, liebe Julia und lieber Stefan, dass ihr auch immer schon gerne FKK gemacht habt. Das dürft ihr natürlich auch hier gerne machen. Ich bin, wenn ich hier meine spärliche Freizeit verbringe, auch lieber nackt. Aber ich will euch zu nichts drängen.“ Meine Mutter antwortete fast erleichtert: „ Das ist sehr gut zu wissen, wir haben unsere Jungs auch sehr offen erzogen und sind schon früh mit ihnen zum FKK gewesen. Bei uns zu Hause schämt sich auch keiner, wenn er nackt umher läuft.“ Kaum hatte Mam das gesagt, zog sie sich aus und ging vorsichtig in den Pool, auch Dad entledigte sich seiner Kleidung und folgte unserer Mutter ins Wasser. Unsere Eltern hatten gute Figuren, zwar war bei Dad ein kleiner Bauchansatz zu sehen, aber sein restlicher Körper war sehr ansehnlich und sein Schwanz hing ...