Der süße Fratz (Elisa)
Datum: 14.04.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... dunklen Warzenhöfe und den wirklich großen Nippel, aus dem schon etwas Milch tropft. Die kleine nimmt die Brustwarze gierig auf und fängt sofort an zu trinken.
Nebenbei unterhalten wir uns über alles Mögliche. Erst jetzt finden wir Zeit dazu. Sie will wissen was ich so mache, alles zum Studium, Hobbys, und und und. Sie erzählt, dass sie nach dem Tod ihrer Eltern die Realschule abgebrochen hat um sich etwas Geld zu verdienen. Dann ist sie mit ihrem Ex-Typen zusammengekommen und wurde dann schwanger. Und damit nahm das Drama seinen Lauf.
Mittlerweile ist es Mittag. Und während Kim noch mit Elisa beschäftigt ist, gehe ich in die Küche und bereite das Mittagessen vor. Gestern ist so viel davon übriggeblieben, dass ich es nur noch aufwärmen muss.
Kim und ich essen mit großem Appetit. Ich beobachte sie dabei, die kräftige Mahlzeit kann sie gut gebrauchen. Dabei machen wir den Plan für den Nachmittag. Gleich nachdem Mum von der Arbeit kommt, wollen wir zu ihrer Wohnung, so dass genug Zeit zum Einkaufen bleib.
Kurze Zeit später kommt Mutter auch schon, allerdings möchte sie kurz mit Kim noch mal in Ruhr sprechen. Sie macht ihr freundlich aber bestimmt klar, dass sie mit ihrer Tochter bei uns herzlich willkommen ist und bitte bleiben soll. Natürlich ist es Kim unangenehm und sie stellt klar, dass sie das nicht möchte. Aber nach ein paar schlagkräftigen Argumenten seitens meiner Mutter, stimmt Kim zu. Sie bedankt sich mit einer langen und herzlichen Umarmung. Sie ist ...
... sichtlich gerührt.
"Mum, würdest du bitte auf Elisa aufpassen? Wer weiß, wie der Ex reagiert. Vielleicht wird er aggressiv und laut. Das möchte ich der Kleinen nicht antun." "Natürlich gern, ich komme schon zurecht. Fahrt nur ihr zwei." Kurze Zeit später sind wir mit 2 leeren Koffern und ein paar Kartons bewaffnet und in Richtung Wohnung unterwegs. Kim wird auf dem Beifahrersitz immer unruhiger und rutscht mit dem Po auf ihrem Sitz hin und her. Ihre Hände liegen auf ihrem Oberschenkel und sind zur Faust geballt. Ihre Fingernägel sind schon ganz weiß. Ich lege ihr meine Hand auf ihre und streichel sie ganz sanft. "Beruhige dich, dir wird nicht passieren, dafür werde ich sorgen. Hab keine Angst und vertrau mir." sage ich, und drücke ihre Hand fester.
Eigentlich hatte ich stark damit gerechnet, dass sie ihre Hand wegziehen würde. Aber sie hat die Berührung zugelassen. Sie sieht mich mit feuchten Augen an und entspannt sich etwas. "Ich vertraue dir, danke."
"Ich habe Angst." sagt sie, als wir vor dem Wohnblock halten. Ich nehme sie kurz in den Arm damit sie sich beruhigt. Rein in den Aufzug, fünfter Stock. Sie zieht ihren Schlüssel aus der Tasche. Mit zittrigen Fingern versucht sie aufzusperren. Glück gehabt, der Schlüssel passt noch. Auf die Idee die Schlösser zu tauschen ist er Gott sei Dank nicht gekommen. Auf dem Flur sieht sie sich ängstlich um. Aber er ist nicht zu Hause.
"Sicher säuft er wieder mit seinen Kumpels." "Dann komm" sage ich "lass uns schnell packen. ...