C05 Schlampenschwestern Teil 05
Datum: 16.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
Eröffnung der Spielhalle
Inzwischen war der Tag näher gerückt, an dem das Ordnungsamt unser Corona Konzept prüfen wollte. Dazu mussten wir uns unauffällig anziehen, wir wussten ja nicht, was für ein Korinthenkacker uns kontrolliert. Wir wählten für diese Kontrolle unsere eigene Kleidung, also die, mit der wir auch zur Schule gegangen waren. Da wir die Unterwäsche bereits entsorgt hatten, mussten wir eine Lösung für unsere Titten finden. So einfach nur runterhängen lassen wollten wir sie nicht, sie sollten schon straff nach oben zeigen. Schließlich spielten wir vor dem Beamten vom Amt die netten Bediensteten von Karl-Heinz.
Als beste Lösung entschieden wir uns für Gummibänder, jedenfalls fielen die unter unseren T-Shirts am wenigsten auf. Also, das waren jetzt keine normalen Haushaltsgummibänder, die wären viel zu schlaff. Tina hatte seinerzeit bei Axxx eine Packung sogenannte Einkochringe erstanden. Das waren so dicke, rote Gummibänder, die man als Dichtung auf Einkochgläser legen konnte. So ohne Spannung hatten sie etwa den gleichen Umfang wie unsere Brüste, nur, wir spannten sie und wickelten sie dreifach um unsere Brüste. Nun waren es richtige Kugeln, aber die Gummibänder zogen sich so tief in die Haut, dass man den Übergang nicht sehen konnte.
Als wir das Büro betraten, war Karl-Heinz mit unserer Kleidung ganz zufrieden. Neben ihm war auch schon jemand von dem Automatenaufsteller anwesend und zusammen warteten wir auf den Sachbearbeiter vom Ordnungsamt. Es ...
... kamen zwei Männer und mit den dicken, blauen Jacken sahen sie richtig furchterregend aus. Da half es auch nicht, dass in großen, weißen Buchstaben Ordnungsamt auf den Jacken stand. Einer blickte uns sofort komisch an, doch die Begehung lief recht problemlos. Wir durften öffnen, doch die beiden Beamten ermahnten uns, dass sie uns noch regelmäßig kontrollieren würden.
Schon am folgenden Mittwoch öffneten wir, denn am Montag und Dienstag hatte die Spielhalle ihren Ruhetag. Um uns richtig einzuarbeiten, hielt sich Karl-Heinz die ersten Tage im Büro auf und schon am ersten Freitag bekamen wir einen Kontrollbesuch vom Ordnungsamt. Es war allerdings nur einer der beiden Beamten und er kam direkt auf mich zu. Nach der kontaktlosen Begrüßung, reichte er mir ein zusammengefaltetes Blatt und meinet: „Darüber müssen wir uns wohl unterhalten."
Kaum hatte ich das Papier aufgefaltet, lief ich puterrot an. Es waren Ausdrucke von zwei Fotos, also eins von mir und eins von Tina. Ähm, das waren die Bilder, die wir hochgeladen hatten, also die mit dem Zettel in der Hand. Deutlich konnte ich lesen, wie ich mich selber als „öffentliches Eigentum" bezeichnete, und dass mich jeder mit dem Zettel zu seinem willigen Fickstück machen dürfe. „Können wir nach hinten gehen?", wisperte ich nun verlegen. „Davon braucht hier keiner etwas mitbekommen."
„Ok", war er damit einverstanden, „hinten soll es ja auch Toiletten geben und dort wird uns wohl keiner stören." Erleichtert nickte ich und informierte ...