1. C05 Schlampenschwestern Teil 05


    Datum: 16.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... öffnete. Nachdem ich meine Shorts weggekickt hatte, zog ich schnell mein Shirt über den Kopf, gerade rechtzeitig, bevor Robert wieder in meine Haare griff.
    
    Nun erwartete ich, dass er von hinten in mich eindrang, aber ich fühlte nur, wie sein Gürtel auf meinen Hintern schlug. Das war für mich nicht schlimm. Tina hatte Videos, auf denen bekamen die Schlampen den Hintern richtig fest versohlt. Anschließend konnte man die tiefroten Streifen sehen, teilweise bluteten sie sogar.
    
    So schlimm war es bei Robert nicht und ich weiß auch nicht, wie weit ich es zugelassen hätte. Eher hatte es bei Robert einen symbolischen Charakter, obwohl mein Hintern zum Schluss doch gerötet war. Da war es dann schlimmer, als er den Gürtel um meinen Hals schlang und nun mit der Hand auf meinen Hintern schlug. In seiner Erregung wechselte Robert sogar zu meinem Kopf und hier taten die Schläge inzwischen richtig weh. Robert steigerte sich immer mehr rein und ich ließ es zu, schließlich war es das gemeinsame Ziel von Tina und mir. Wir wollten uns ausliefern und wollten von jedem missbraucht werden. Was waren da schon die paar Schläge, die ich von Robert einstecken musste.
    
    Es ging weiter, dazu hatte sich Robert flink ausgezogen. Mit dem Gürtel um meinen Hals gezogen, hielt er mich fest und hielt seinen Penis vor mein Gesicht. Selbstverständlich folgte ich der Aufforderung und öffnete meinen Mund. Prompt bekam ich seinen Ständer in den Hals geschoben und musste leicht würgen, worauf Robert aber ...
    ... keine Rücksicht nahm. Seine Zärtlichkeit hatte Robert vollständig abgelegt, für ihn war ich nur noch ein Fickstück, was er benutzte.
    
    Noch war er mit der Stellung nicht zufrieden, denn er unterbrach und hob mich auf den Waschtisch. Erst dachte ich, er wolle mich jetzt ficken und schob meine Beine bereitwillig auseinander. Robert drehte mich aber um, also er schob mich mit gespreizten Beinen zwischen die Becken zum Spiegel, so dass ich mir selber auf den Schritt schauen konnte. Meine glänzenden Schamlippen öffneten sich sogar dabei und ich konnte tief in mein Innerstes gucken.
    
    Der Anblick blieb mir allerdings nicht lange, denn Robert drückte meinen Kopf nach hinten, soweit, dass mein Nacken über den Waschtisch hing und er seinen Ständer in meinen Mund drücken konnte. Nun gab es für mich keine Ausweichmöglichkeit mehr und Robert konnte seine Latte so tief in meinen Hals drücken, wie er wollte. Dazu bekam er noch einen glorreichen Blick auf meine offene Scheide.
    
    Seine Stöße in meinen Hals wurden grober und er drang tiefer ein, tiefer, wie jemals etwas in meinen Hals eindrang, ohne dass ich es schließlich runtergeschluckt hatte. Die Eichel konnte ich nicht schlucken, daran hing ja der ganze Robert. Dementsprechend kam mein Mageninhalt hoch und lief aus meinem Mund über mein Gesicht. Robert stoppte wohl kurz, aber nur um den Schleim in meinem Gesicht zu verteilen und die Hand an meinen Haaren abzuwischen. Schon war er wieder in meinem Hals und fickte ihn, als sei es eine ...
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