1. C05 Schlampenschwestern Teil 05


    Datum: 16.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Tina, indem ich ihr den Zettel gab. Als wir am Büro vorbeikamen, erklärte ich Karl-Heinz: „Er will den anderen Toilettenbereich auch noch kontrollieren." „Der ist aber doch gar nicht zugänglich", protestierte Karl-Heinz erst, doch als ich ihm zuzwinkerte, fügte er hinzu: „Kann aber auch nicht schaden." Darauf blieb er auf seinem Platz und ich ging mit dem Mann vom Ordnungsamt in die andere Halle.
    
    Zwei, drei Meter weiter stoppte ich aber und drehte mich zu ihm um. „Ihre Uniformjacke lassen Sie am besten im Büro", empfahl ich ihm. „Sie wollen ja nicht ihr Amt missbrauchen. Du hast mich doch nur als User eines Sex Forum entlarvt und forderst nun deinen dir rechtmäßig zustehenden Tribut." Ein Grinsen zog in sein Gesicht und darauf brachte er seine Jacke zu Karl-Heinz. „Du kannst mich Robert nennen", nannte er mir nun seinen Vornamen und ich grinste ihn an: „Ich bin die perverse Drecksau Mirela, aber das weißt du ja bereits." Ehe er antworten konnte, griff ich seine Hand. Nun zog ich ihn hinter mir her in den hinteren Teil der Halle und ging direkt auf das Herrenklo zu.
    
    Es war ein recht kühler Raum, vielleicht jetzt bei der Hitze der kühlste Raum in der ganzen Spielhalle. Im Gegensatz zu dem hinteren Damen-WC, hatten wir diesen Raum nicht ausgespritzt. Stattdessen haben wir nur Duftsteine in die drei Urinale geworfen, dementsprechend roch es hier sehr intensiv nach ihnen. Wie schon erwähnt, gab es drei Wandurinale und dem gegenüber befanden sich drei abschließbare Kabinen, ...
    ... allerdings waren nur zwei davon mit Toilettenschüsseln ausgestattet. In der dritten Kabine waren Putzmittel abgestellt und irgendwie war es mehr eine Rumpelkammer. Im Eingangsbereich gab es den gleichen Waschtisch mit zwei Waschbecken und einen vollflächigen Spiegel dahinter, wie in dem Damen Klo. Nun fehlten nur noch die Papierhandtücher und Seifenspender an der Wand, nicht zu vergessen der Gitterkorb mit dem großen Müllbeutel für die benutzten Papiertücher.
    
    Robert reagierte nicht auf den Gestank, er war ja gerade nicht im Dienst und wollte mit mir bestimmt keine Blümchen pflücken. Ganz im Gegenteil, denn kaum fiel die Tür ins Schloss, drückte Robert mich schon gegen den Waschtisch. Erst nahm er mein Gesicht zwischen seine Hände, aber nur um meine Haare nach hinten zu bündeln. Diesen Bund hielt er auch mit einer Hand fest, als seine andere sich um meine Kehle legte. Dem überlegenen Niederdrücken folgend, sank ich auf die Knie und schaute erwartend zu Robert hoch.
    
    Nun folgten die ersten Backpfeifen, wobei er meinen Kopf über den Nacken auf den Waschtisch zog. „Das gefällt der kleinen Schlampe wohl", sagte er mehr zu sich selber, jedenfalls fühlte ich, wie er dabei immer erregter wurde. Die Schläge wurden fester, jedenfalls, bis er mich an den Haaren wieder auf die Beine zog. Nun griff er grob von unten in die Shorts und zerrte den Stoff in meinen Schlitz. „Los, ausziehen", forderte er mich auf, und während ich schnell meine Shorts auszog, hörte ich, wie er seinen Gürtel ...
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