C05 Schlampenschwestern Teil 05
Datum: 16.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Automaten presste. Mit der anderen Hand griff er unter mein Minikleid, und da ich keine Unterwäsche trug, griff er direkt in meine Scheide. „So gefallen mir die Fotzen, schön nass und glitschig", raunte er mir zu und ich merkte, dass inzwischen andere Spieler auf uns aufmerksam wurden.
„Lass uns nach hinten gehen", versuchte ich seinen Auftritt zu verlagern, worauf er mich sofort losließ und mir bestätigte: „Wir wollen ja hier kein öffentliches Ärgernis erzeugen, reicht ja schon, wenn hier die unreifen Blagen ihr Taschengeld verspielen." Als ich mich umdrehte, erkannte ich ihn wieder, er war am Sonntag als Vater da und hatte einen Streit mit seinem Schwiegersohn, weil der das ganze Geld verspielte.
Um alles zu beschleunigen und vor allen Dingen weitere Diskussionen zu vermeiden, griff ich seine Hand und zog ihn hinter mir her in die zweite Halle. „Lieber hier auf der Sitzecke, oder besser schmutzig, hinten im Sanitärbereich?", fragte ich ihn, als die Zwischentür zugefallen war. „Ich bin übrigens die Drecksau Mirela." „Kannst mich Alfred nennen und ich ziehe den Lokus vor", antwortete Alfred lüstern grinsend und vielleicht hatte er mein Aufstrahlen sogar gesehen.
Bevor wir dahin gingen, wollte Alfred aber erst noch sehen, was er gerade abschleppen durfte. Bereitwillig zog ich mein Kleid etwas höher, und da es sowieso um meinen Körper spannte, zog es sich bis zu meiner Taille hoch. Darauf streckte ich Alfred meinen Po entgegen und bekam prompt einen festen Klaps auf ...
... meine Backen.
Die Hand blieb aber auf meinem Gesäß, besser gesagt, schob sich zwischen meine Beine nach vorne. Nachdem sein Mittelfinger die Nässe aus meiner Scham aufgenommen hatte, zog er ihn zu meinem Po. Auch hier drückte er den Finger vollständig rein, und als ich ihm meinen Hintern entgegen drückte, war seine andere Hand an meiner Brust. Hier fackelte er nicht lange und griff direkt in den Ausschnitt.
Unwillkürlich schoben sich die Träger von meinen Schultern und ich tat alles dafür, dass mein Oberteil tiefer rutschte. Schon halb nackt, der Fetzen spannte nur noch um meinen Bauch, schob mich Alfred weiter und ich steuerte direkt die Herrentoilette an.
Kaum waren wir alleine in dem Raum, reichte mir Alfred so einen Drahtbügel und mir war sofort bewusst, wofür er gedacht war. Die Mitte zwischen meine Kiefer geschoben, konnte man sie weit auseinander drücken und ich hatte keine Möglichkeit mehr, meinen Mund zu schließen.
So schickte mich Alfred zu den Urinalen, besser gesagt ich musste dahin kriechen und mich davor hinknien. Nun sollte ich mich anlehnen und meinen Kopf nach hinten in die Schüssel halten. Dabei fielen meine Haare natürlich vollkommen in das Becken und lagen in den Hinterlassenschaften der Männer, die bereits in das Becken gepisst hatten. Dazu kam noch der ekelige Gestank von den WC-Steinen. Alleine diese Haltung gab mir schon etwas, was ich mir nicht vorstellen konnte. Dabei fühlte ich mich so geil schmutzig und konnte gar nicht erwarten, was ...