1. G&G die gemeinen geilen Grafen 05


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Wird die Stute sich vom alten Hengst beschälen lassen?
    
    Nun meine geneigten Leser bin ich wieder hier um euch weiter vom gräflichen Schloss und Liselotte, Ernie und den anderen zu erzählen. Seit der Aktion bei den Ställen, ihr könnte es selber nachlesen in der vorigen Geschichte sind etwa sechs Wochen vergangen. Es ist nicht wirklich was passiert, was sich des Erzählens gelohnt hätte, deswegen hab ich diese Zeit auch übersprungen.
    
    Terpsi meine Muse fand das allerdings nicht toll. Sie meint sie hätte zu gerne noch von Ernie und Liselotte und ihren lesbischen Spielchen beim Rasieren berichtet. Was als Demütigung der zukünftigen Gräfin gedacht gewesen war hatte sie sich zur lieben Gewohnheit gemacht. Regelmäßig rasierte sie sich ihr Schneckchen und ebenso regelmäßig schleckte sie Ernie dabei aus. Natürlich durfte Ernie auch baden und wurde ebenfalls rasiert. Die Ernie fand ziemlichen Gefallen an der Baderei. Und sie schwärmte sosehr davon, dass die eine oder andre Magd es auch versuchen wollte.
    
    Einmal war adliger Besuch gekommen, und da es wirklich schlechtes Wetter hatte, war der Herr Baron ziemlich durchweicht und auch verschmutzt. Ernie sah es und bot an er könnte doch ein Bad nehmen. Dem Herrn Baron gefiel das ausgezeichnet. Er kam schon eine Woche später wieder, nur um seiner Gemahlin das Bad zu zeigen und es gemeinsam mit ihr zu genießen. Aus dieser Begebenheit entwickelte sich so etwas wie Badetourismus nach Burg Wipfelstein. Dass die Ernie es verstand sich den ...
    ... Badespass sowie das rasieren, das Wachsen bot sie auch an, bezahlen zu lassen soll hier ebenfalls erwähnt werden. Guntram sah dem Treiben zu, und sagte gar nichts. Gisbert keifte zwar aber in dieser Angelegenheit führte Liselotte Regie und kontrollierte die Finanzen.
    
    Der Ernie ging es dabei sehr gut, finanziell. Dass die Ernie ab und an mit vollem Körpereinsatz an der Arbeit war ist eine Tatsache.
    
    „Du wolltest ein Vorwort schreiben, keinen Roman!" zischelt mir Terpsi zu. Ja ist ja schon gut. Also Leute, das ist eine andere Geschichte.
    
    Graf Guntram verhielt sich sonderbar ruhig. Er stellte Liselotte nicht besonders nach. In dem Zusammenhang sind vielleicht noch ein paar Tatsachen erwähnenswert. Ludwig, ihre erinnert euch, ist zum Kammerdiener aufgestiegen. Er macht seine Sache wirklich gut, und Guntram lässt sich, mittlerweile auch sehr gerne, massieren, vor allem die Prostata. Dass ihm der Ludwig dabei die eine oder andre Einspritzung verabreicht ist gewiss, allerdings kann nicht bestätigt werden, dass Guntram schwanger geworden wäre.
    
    Natürlich sind alle diese Dinge nur eine nette Geschichte. Und natürlich haben sie nie wirklich stattgefunden. Sie sind der Fantasie meiner Muse zu verdanken. Meine kleine Griechin hat wirklich allerliebste Einfälle. Und selbstverständlich sind die erfundenen Akteure alle älter als 18, waren sie ja schon beim letzten Mal. Beim Schreiben leistet uns fast immer eine weitere griechische Freundin, Lamia, die Athenerin, Gesellschaft. Ich ...
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