G&G die gemeinen geilen Grafen 05
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... mags ganz gern, denn ihr Flötenspiel entspannt mich wunderbar. Leider zankt sie immer wieder mal mit Terpsi, die der Meinung ist ein Exklusivanrecht auf den Schlumpf zu haben. Na ja Zickenkrieg halt mitunter. Aber während ich auf die eine absolut nicht verzichten kann, will ich auf die andre nicht verzichten.
Schließlich soll auch noch erwähnt werden, damit ihr meine Situation etwas besser versteht und mir nicht vor Ungeduld, wenn die Geschichten zu lang auf sich warten lassen, davonspringt, dass ich alles das selber tippen muss. Ich hab immer noch keine Tippse gefunden, obwohl ich strengste Behandlung zusichere und ab und an sie auch mal richtig griechisch zu verwöhnen verspreche. Vielleicht sollte ich ja mal für ein Wochenende zum Baden nach Wipfelstein fahren? Ernie lässt sich, gegen entsprechende Bezahlung sicher gerne den Darm besamen, und rasiert mir die Eier. Was Lamia grinst du da so? Oh verstehe, du würdest mir die Flöte noch lieber blasen, wenn sie rasiert wäre, mal sehen.
Ich bin leider überzeugt, dass sich wieder genügend Fehler einschleichen werden, deshalb meine ganz klare Ansage dazu: Ich will sie eigentlich gar nicht und wenn ihr sie schon findet dann behaltet sie gleich.
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Allenthalben im Schloss liefen die Vorbereitungen zur Hochzeit des Grafen Guntram mit Liselotte von Gleisen. Die Leute des Personals und vor allem Liselottes Familie konnten nicht wirklich verstehen, warum Liselotte die Hochzeit nicht einfach abgeblasen hatte und zurück ...
... auf ihren Gutshof gegangen war. Guntram hatte sich doch als Despot und recht gemeiner Kerl entpuppt. Wir müssen in diesem Zusammenhang wohl ein paar Dinge klarstellen.
Liselotte genoss die Annehmlichkeiten des Schlosses, dabei ganz besonders die Bademöglichkeit, die zu dieser Zeit nicht selbstverständlich war. Dabei war es auch ihre Zofe Ernie, die sich immer um das herrschaftliche Bad kümmerte. Auch um die makellose Rasur der Herrin kümmerte sie sich rührend, nicht zuletzt, weil immer auch ihre Muschi kahl rasiert wurde und es mit der zukünftigen Gräfin im Bad besonderen Spaß machte. Jedesmal schleckten sie sich dabei ganz wunderbar und ihre Fingerspiele waren für beide der Quell reinster Freude.
Liselotte hatte auch entdeckt, dass es besonders geil war die heiße Ernie nicht nur mit den Fingern zu ficken sondern auch zu schlagen. „Ja Herrin, ja," bettelte Ernie immer wieder mal, „Schlag mich schön kräftig, dass mein Popo heiß wird." Besonders dazu hatte Liselotte Gisbert seinen Stock entwendet. Sie zeigte ihn Ernie. „Na mein Ferkel, was meinst du? Soll ich dich damit verhauen?" Liselotte beobachtete das Gesicht ihrer Zofe ganz genau. Und da sie eine Frau war konnte sie ganz deutlich erkennen, dass Ernies Geilheit im Anblick des Stockes sprunghaft angestiegen war. Immer mehr und ganz besonders in diesem Augenblick wurde Liselotte zur strengen Herrin ihrer Zofe. Nicht Herrin im Sinne von Arbeitgeberin, sondern Herrin als Domina, die ihrer geilen Sub Schmerzen und Lust ...