1. G&G die gemeinen geilen Grafen 05


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... schenkte. Oh ja, Liselotte hatte daran mindestens genau so viel Spaß wie Ernie.
    
    Und noch was müssen wir feststellen, was Liselotte sich auch noch nicht wirklich klargemacht hatte. Ein weiterer Grund ihres Bleibens und der Zustimmung zur bevorstehenden Heirat war, dass in ihrer erwachenden Sexualität Demütigung und Erniedrigung eine zunehmende Rolle zu spielen begann. Das Ausgeliefertsein, das demütigend zur Schau gestellt werden erregte Liselotte ungemein. Und Guntram hatte ihr davon bereits einen Vorgeschmack geboten. Er hatte ihr auch gezeigt, wie geil es war als Fickfleisch benutzt zu werden. Ihr könnt es in den vorigen Geschichten nachlesen. Dabei spielte es nicht wirklich eine Rolle, dass nicht er es war, der sie benutzte sondern er ließ sie von Dienern und Knechten beschälen. Wenn dabei auch ganz klar war, dass es ihm nicht um ihre Lust ging sondern um ihre Demütigung, zog sie daraus doch genügend geile Sensationen um es irgendwie zu mögen. Guntram sonnte sich im Hochgefühl diese Stute zu besitzen und mit ihr anzustellen wonach ihm grad war. Es erregte ihn zu zusehen wie sie von verschiedenen Hengsten geritten wurde.
    
    So hatte Lieselotte von der Lust erfahren, vom geilen triebhaften, heftigen Sex, der, und das war sie durchaus bereit auch in gewissen Ausmaß hinzunehmen, mitunter sehr heftig, ja schmerzhaft sein konnte. Von der Liebe verstand ihr Zukünftiger nichts, deswegen war er auch nicht in der Lage Liselotte das zu zeigen. Lust genoss sie und Sex hatte sie, ...
    ... aber keine Liebe. Am ehesten noch zu ihrer Zofe Ernie.
    
    Die stand jetzt breitbeinig und völlig nackt vor ihr, hatte ihr ihre Rückseite zugekehrt. Liselotte ließ den Stock durch die Luft pfeifen. Ernie hörte es und zuckte zusammen. Sie blickte sich erschrocken um. „Na was ist?" fragte Liselotte. „Kriegst wohl kalte Füße?" „Nein Herrin, sicher nicht! Es ist nur..." „Was ist Ernie, na komm schon sag es mir." Lockte Liselotte. „Herrin es ist so grausam." „Wie jetzt?" staunte Liselotte. „Ja genau, dass ist es. Zu wissen, dass es kommt, es zu erwarten, aber nicht zu wissen, wann es passieren wird, das Herrin ist einfach der Wahnsinn!" Liselotte lauschte dem Klang von Ernies Stimme. Sie nahm den Stock in die andre Hand und fasste Ernie zwischen die Beine. Die Fotze ihrer Zofe triefte vor Nässe. Sie drückte sich der Hand entgegen, seufzte geil. „Du bist herrlich geil, meine Kleine!" stellte Liselotte fest und rieb Ernies Schamlippen. Sie erkundete die Furche zwischen großen und kleinen Schamlippen. Zupfte an den kleinen, die frech aus den großen herausragten und bohrte zwei Finger in Ernies triefendes Loch. „Ah." Entfuhr es der und sie wiegte sich in den Hüften.
    
    Oh ja ihre Herrin wusste sie zu reizen, wusste was sie brauchte, ging ihr durch den Kopf. Sie war ein riesiger Glücksfall und jetzt gab sie auch noch Schläge, wie sie immer erhalten hatte, wenn sie von ihrem Papa gefickt worden war. Ernie wackelte mit ihrem Po. Dann waren die Finger weg. Ernie fasste sich selber zwischen ...
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