G&G die gemeinen geilen Grafen 05
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... eine Chance gegen den Eindringling zu haben.
Und Gisbert fickte Liselotte in den Arsch. Er keuchte und stöhnte und drückte sich ganz tief in ihren Darm. Sein Schwanz rieb durch den Schließmuskel, dehnte ihn und Liselotte glaubte sie würde total zerrissen. Gisbert nahm keinerlei Rücksicht, je mehr sie sich sperrte, desto schönerer und heftigerer Reizung setzte sie seinen Schwanz aus. So rammelte er wie besessen. Es konnte nicht mehr lang dauern und er würde zum zweiten Mal an diesem Tag in die Braut seines Sohnes spritzen. Davor allerdings passierte was ganz Anderes. Liselotte versuchte den Eindringling aus ihrem Po zu drücken. Dabei beförderte sie in größerer Menge das, was normalerweise aus dem Darm gedrückt wird, ans Licht. Es stank und Gisbert wühlte mit seinem Schwanz in ihrer Kacke. Zwar rümpfte er die Nase, aber die weiche Masse die ihn umfing fühlte sich gut an und so fand es der Burgherr geil. Bald darauf besamte er heftig stoßend auch Liselottes Darm.
Ausgespritzt und zufrieden mit seinem Erfolg zog er aus der Frau heraus. Seinen total verschmierten Pimmel wischte er einfach an dem weißen Kleid ab. So hatte das Hochzeitskleid der Gräfin eine Reihe brauner Spuren und die Spermaflecke des Alten. Liselotte heulte vor Wut. Heulend und verschmiert fand Ernie ihre Herrschaft.
Als erstes wischte sie ihre Herrschaft ab und machte sie los. Dann stellte sie die entscheidende Frage: „Hast du ein ähnliches Kleid, Herrin?" Liselotte hatte kein auch nur annähernd ...
... ähnliches Kleid. Auch hatte sie und da war sie sich ganz sicher keine Zeit mehr. Also entschied sie sich aus Trotz in dem verschmierten Kleid zu ihrer Hochzeit zu gehen. „Guntram soll ruhig sehen, was für ein fieser Schurke sein Vater ist!" stellte sie abschließend fest. Ernie biss sich auf die Lippe, konnte in der Situation ihrer Herrschaft nicht gut sagen, dass Guntram ein ebensolcher Schurke und würdiger Sohn seines Vaters war. Sie wollte sie nicht auch noch damit quälen ihr zu gestehen, dass ihr Bräutigam sich eben noch an ihr vergangen hatte.
Auf dem Weg in die Kirche, Liselotte hatte beschlossen das Kleid und die Spuren die Gisbert verursacht hatte mit Stolz wie ein Schild zu tragen, traf sie mit Guntram zusammen. Der rümpfte die Nase, als er sie so sah. „Dein Vater!" sagte Liselotte vorwurfsvoll. „Er hat mich überfallen als Ernie einen Moment nicht da war. Und er hat mich vergewaltigt." „Oh meine Liebe, das ist ja schön. Konnte er wohl nicht warten bis du mir angetraut warst. Ich hoffe er hat es dir wenigstens ordentlich besorgt!" Guntram drehte Liselotte ein wenig und sah sie genau an. „Wie ich sehe hat er dich wohl auch in den Arsch gefickt. Du solltest drauf achten, dass du deinen Darm in Zukunft entleert hast, wenn du meinem Vater begegnest." Liselotte stampfte mit dem Fuß und knirschte mit den Zähnen. „Sein Benehmen ist eine absolute Zumutung!" schimpfte Liselotte. „Hat er es dir denn nicht richtig besorgt?" Guntram sah Liselotte groß an. „Doch meine Süße, den Spuren ...