1. G&G die gemeinen geilen Grafen 05


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... ändern, wenn sie Bertl nicht an die Gräfin verlieren wollte, und das wollte die Agnes keineswegs.
    
    Beim Hochzeitsmahl trank Guntram so unmäßig viel, dass er nach dem Essen nicht mal mehr in er Lage war sich zu verdrücken. Er schlief gleich am Tisch auf seinem Stuhl ein. Gisbert ließ den Tisch abräumen. Liselotte sah es mit Verwunderung. Dass in der nächsten Stunde sie die Hauptperson sein würde, war ihr nicht klar. „Nun liebste Schwiegertochter" säuselte Guntram und sah Liselotte dabei abschätzig an, „wie hast du's dir denn gedacht?" „Wie hab ich mir was gedacht?" Gisbert lachte scheppernd. „Ich hab zu Feier deiner Hochzeit und damit dein Arsch sich an Besucher gewöhnen kann, sechs ausgewählte Diener bereit stehen, denen es eine Ehre sein wird dir zu dienen!" „Was?" „Vor der Tür stehen sechs halbnackte Kerle mit aufgerichteten Schwänzen bereit sie dir nacheinander in den Arsch zu schieben!" Liselotte erstarrte. Konnte Gisbert wirklich so fies sein? Er konnte. Liselotte sah zu ihrem Ehemann, aber von dem war keine Hilfe zu erwarten. Sie gestand sich, dass er in nüchternem Zustand die Idee seines Vaters wohl auch unterstützt hätte. Jetzt allerdings schlief er den Schlaf der Bezechten. Gisbert trat zu Liselotte. „Na? Willst du sie freiwillig..." „Schwiegervater, du bist in der Tat verrückt. Du denkst doch nicht..."
    
    Liselotte kam nicht mehr dazu zu sagen was Gisbert wohl denken würde. Er packte Liselotte und drehte ihr die Hand auf den Rücken. „Offenbar bist du nicht ...
    ... willens den Leuten den Gefallen zu tun und deinen Arsch dehnen zu lassen. Na da haben wir auch ein Mittel." Gisbert befahl drei Männern die Gräfin so an zu binden, dass sie halb auf dem Tisch lag. Die Arme wurden nach links und rechts ausgebreitet und in die schwere Holztafel Nägel geschlagen, an denen man die Stricke befestigte. Liselotte trat und versuchte los zu kommen, aber es gelang ihr nicht. Schließlich fixierte man auch noch ihre Beine. So stand sie nun breitbeinig vor dem Tisch, den Oberkörper halb darauf liegend, den Popo hübsch in die Luft gereckt. Gisbert war zufrieden. Ernie versuchte ihrer Herrin zu helfen. Aber sie konnte gegen die Männer nichts ausrichten. Gisbert packte sie an den Haaren und hielt sie fest. Dann legte er Liselottes Knackarsch frei. Ein schöner normalerweise weißer Hintern mit allerliebsten Bäckchen. Heute allerdings spiegelte er noch die heftige Behandlung durch Gisberts Stock. Doch auch das, wir gestehen es, hatte seinen Reiz. Diese Bäckchen grad handlich zum durchkneten, dazu breite Hüften. Und in der Kerbe zwischen den Bäckchen lag ein runzliges enges Arschloch, das nun brutal geöffnet, gedehnt und auf jede Art gangbar gemacht werden sollte. „Wenn du deiner Herrin schon helfen willst", keifte Gisbert, dann solltest du ihr vielleicht den Arsch lecken, oder noch besser schmier ihr Butter in die Poritze, denn besamen lass ich sie auf alle Fälle."
    
    Gisbert schleuderte Ernie von sich und sie beeilte sich Liselotte den Arsch zu lecken. Als er feucht ...
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