1. G&G die gemeinen geilen Grafen 05


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... auch noch vor. Auch ihn schaffte sie noch. Als man die Diener in den großen Saal führte hatten drei von ihnen leergesaugte Schlappschwänze. Burgi würgte noch an der Sahne, die sie abbekommen hatte aber Rosa schleckte sich genüsslich die Lippen. Sie war sicher, dass sie sich öfter mal einen Schweif in den Mund stecken lassen wollte, der daraus zu erlangende Saft hatte einen ganz besonderen Geschmack. Sie mochte ihn.
    
    Ernie war in der Zwischenzeit auch nicht untätig gewesen. Sie hatte Liselotte das Poloch mit Olivenöl eingeschmiert und mit einem Finger sanft massiert. Natürlich hatte Ernie den Finger auch leicht reingeschoben und den Muskel ein wenig erweitert, so würde es für ihre Herrin nicht ganz so schmerzhaft werden. Sie tröpfelte noch Öl in die Poritze und verrieb es. Alles war schön glitschig. Gisbert verlangte nach den bereitstehenden Dienern. Als man sie rein führte und er sah dass nur noch drei einsatzbereit waren tobte er. Natürlich war ihm klar, dass Ernie hinter den Schlappschwänzen steckte. Allerdings wunderte er sich schon sehr, wie sie es in der kurzen Zeit geschafft hatte drei leer zu wichsen.
    
    Gisbert packte die Ernie und ohrfeigte sie. Je mehr er tobte desto fröhlicher wurde Ernie. Hatte sie doch einen großen Teil seines Planes zunichtegemacht. Gisbert packte die Ernie am Kragen. Er drückte sie neben Liselotte auf den Tisch. „Da" bellte er, „da sieh es dir an! Diesen herrlichen Arsch hab ich besamen lassen wollen und jetzt? Aber du wirst nicht ...
    ... triumphieren du Schlampe!" Und Gisbert schlug Liselotte den Stock über den Arsch. Sie zuckte zusammen und begann zu brüllen. Gisbert erregte der Anblick von Liselottes Arsch, sowie die Ernie, die heftig strampelte. Einen Augenblick überlegte er ob er Liselotte noch mal in den Hintern ficken sollte, aber dann entschied er sich anders. Ernie das Miststück sollte es ihm büßen, dass er seiner Schwiegertochter nicht sechs harte Schwänze bieten konnte.
    
    Die drei einsatzfähigen Kandidaten wurden zu Liselotte geführt. „Besteigt die Stute!" gebot Gisbert. „Aber lasst euch gesagt sein, dass ihre Fotze tabu ist! In den Arsch sollt ihr sie ficken und den Darm sollt ihr ihr besamen, sonst nichts!" Als der erste der Diener mit kräftigem Schwung seinen Pfahl in Liselotte rammte brüllte sie gequält auf. Es half auch nichts, dass sie versuchte zusammen zu kneifen und nicht, dass sie entspannte. Der Schwanz, den Gisbert ausgesucht hatte war einfach zu dick. Dazu hielt eine Magd Liselotte die Pobacken auseinander. Der Diener rammelte wie ein Uhrwerk. Rein und raus und raus und rein. Liselotte brüllte ganz fürchterlich. Immer noch schlug Gisbert auf sie ein. Dann winkte er einen Diener heran dem er befahl Liselotte zu knebeln. Sie konnte jetzt nicht mehr richtig schreien und Gisbert wandte sich, da seiner Schwiegertochter Arsch grad bestens bedient wurde, Ernie zu.
    
    Er hielt sie immer noch am Genick und drückte sie auf den Tisch. Ernie weinte, nicht, weil sie sich in einer Zwangslage befand, sondern ...
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