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G&G die gemeinen geilen Grafen 05
Datum: 19.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf
... und zog sie hinter sich her ins nächste Zimmer. Es war zufällig ein Gästeschlafzimmer. Ernie wehrte sich zwar, aber wir haben ja schon einmal feststellen können, dass der Graf ziemliche Kräfte hatte, wenn er wollte. So hatte sie keine Chance. Er warf sie aufs Bett. Ernie strampelte. „Wenn du so weitermachst, mein Täubchen, dann ist dein Kleid bis zur Zeremonie ruiniert, also überleg dir wohl was du tust!" Ernie knirschte mit den Zähnen. Aber ihr Widerstand wurde schwächer. Guntram triumphierte. Das Kleid war ihm völlig egal. Und dass die Ernie sich wehrte, machte ihn erst richtig an. Guntram schob Ernie das Kleid hoch und legte ihren Unterkörper frei. Und das alles mit einer Hand, da er sie mit der andren aufs Bett drückte. Ernie trug lange Unterhosen. Guntram zerschnitt das Band mit dem sie zusammengebunden waren und zerrte die Hose nach unten. Als Ernie sie bei den Knien hatte war er zufrieden. Dann drehte er Ernie um. Er schnitt die Kordel des Betthimmels ab und band Ernie damit die Hände zusammen. Dann zog er seinen Gürtel aus der Hose faltete ihn zusammen und verdrosch Ernie den Hintern. Es klatschte und Ernie durchflutete der Schmerz. Und sie wusste auch nicht warum, aber sie hatte das Gefühl, es müsste so sein. Ihre Herrin bewahrte sie vor diesem Unhold. Sollte er doch sie verhauen. Und die Ernie wünschte sich, dass sie nicht nur Hiebe bekäme. Ab da hätte es der Fesselung nicht mehr bedurft. Zu sehr waren für Ernie Hiebe auf den Popo mit gutem Sex verbunden. ...
... Endlich hatte Guntram sich genug ausgetobt. Ernies Arsch war herrlich rot und brannte. Guntram rutschte die Hose ohnehin schon hinunter, da er den Gürtel aus dem Bund gezogen hatte „Knie dich aufs Bett!" befahl Guntram. Ernie gehorchte. Ihr roter Hintern reckte sich ihm entgegen schien förmlich danach zu schreien bestiegen zu werden. Einen Augenblick genoss Guntram das wunderbare Bild. Dann legte er seinen harten Schwanz zwischen die Bäckchen und drückte sie zusammen. Ernie wiegte die Hüften. Guntram spuckte auf Ernies Hintern und verrieb die Spucke mit seinem Schwanz. Er dachte nicht einen Augenblick in Ernies heißer Dose Schleim zu holen. Er zerrte die Backen auseinander und brachte seinen Lümmel an Ernies Rosette in Position. Mit einem heftigen Ruck fuhr er in die junge Frau, die keinen Zentimeter zurückwich. Guntram keuchte und begann das herrlich enge Arschloch zu ficken. „So werd ich es dir in Zukunft öfter besorgen!" keuchte er. „Schließlich wird deine Herrin heute meine Frau und da wollten wir mal sehen ob sie es mir verweigert ihre Zofe in den Arsch zu ficken, wenn mir danach ist. Der Herr im Hause bin immer noch ich!" Ernie genoss den Schmerz, den der gräfliche Schwanz ihr bereitete. Sie erinnerte sich daran, dass ihr geliebter Papa sie immer wieder so gevögelt hatte und mit Schmerz und geiler Erinnerung gelang es ihr in kürzester Zeit einen Höhepunkt zu erreichen. Guntram merkte davon nichts. Wir haben schon mal festgestellt, dass er in der Hinsicht ein Stümper ...