1. G&G die gemeinen geilen Grafen 05


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... sich niemals vorstellen können und nie vorstellen wollen. „Na ich sehe, meine Liebe, du hast es verstanden!" kicherte Gisbert als Liselotte den Mund öffnete um ihn zurechtzuweisen und er ihr seinen Schwanz einfach hineinschob. „Und untersteh dich mich zu beißen!" Sie kam nicht dazu etwas zu sagen, oder zu tun. Wie in einem Schraubstock hielt er ihren Kopf zwischen seinen Händen und fickte sie mit seinem sich immer weiter erhebenden Lümmel schließlich bis tief in den Rachen.
    
    Liselotte spuckte und hustetet, glaubte zu ersticken. In dem Moment packte sie Gisbert und schleifte sie aufs Bett. Mitsamt dem Kleid warf er sie hin. Liselotte rang noch immer nach Atem. Wenig hilfreich dabei war, dass Gisbert sie an der Kehle hatte. Und dann schwanden ihr die Sinne. Es war nur ein ganz kurzer Moment, aber er genügte Gisbert, Liselotte fest zu binden. Da lag sie auf dem Rücken im Bett und hatte die Arme ausgestreckt an den Kopfteil des Bettes gebunden. Die Beine hatte er ihr ebenfalls zurückgezogen und neben den Armen fixiert. So war sie auf dem Rücken liegend zusammengekrümmt. Er hatte ihr in der kurzen Zeit auch das Kleid wenig rücksichtsvoll einfach hochgeschoben. Wie ein dicker Wulst schoppte es sich auf ihrem Bauch zusammen. Irgendwie hoffte Liselotte, dass es ihm in dieser Position wie er sie fixiert hatte nicht gelingen würde ihr den Slip aus zu ziehen.
    
    Daran dachte Gisbert allerding nicht. Viel mehr zerschnitt er das dünne Stöffchen und zerrte das Höschen derart nach ...
    ... hinten weg, dass es sich tief in ihre Muschi rieb. Liselotte schrie. „Ruhe" gebot Gisbert. „Stell dich nicht so an, sonst stopf ich dir das Teil ins Maul. Und jetzt genieß einfach den Fick mit deinem Schwiegervater!" Gisbert hielt es nicht für nötig sich auszuziehen, sondern legte sich mitsamt seinem Gewand auf Liselotte ihr dabei die Beine auseinander drückend. „Herrlich eng und frisch!" kommentierte er, als er Liselotte aufgespießt hatte. „Allerdings bist du eine Schlampe, denn du bist ja nicht mal mehr Jungfrau!" Liselotte schrie. Dann verlegte sie sich aufs Betteln. Er möge doch ein Einsehen haben und sie nicht so schänden, wo sie doch die Frau seines Sohnes würde. Prustend stieß Gisbert in Liselottes Pflaume. Es kümmerte ihn nicht im Mindesten, dass sie bettelte und bat er möge doch nicht so gemein sein. Im Gegenteil ihr Lamento heizte ihn noch mehr an.
    
    „Ficken will ich dich, weil es das Recht des Hausherrn ist, und das Recht des Grafen der erste bei einer Braut zu sein. Viel zu selten hab ich davon Gebrauch gemacht, aber hier und jetzt lass ich es mir nicht nehmen. Und ich mach dir ein Kind, denn Guntram der Schwächling wird dazu ja wohl wieder mal nicht in der Lage sein." Was blieb Liselotte übrig, als es über sich ergehen zu lassen? Dabei fühlte sie sich so verraten, so gedemütigt und wäre am liebsten davongerannt. Die Tränen der Wut und der Enttäuschung rannen ihr übers Gesicht. Wo blieb nur Ernie? Oder hatte da auch Gisbert seine Hand im Spiel, war das alles von ...
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