1. Die kleine Kneipe


    Datum: 19.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... nächsten hechelte, sondern möglichst mit interessierten Kunden, nicht zu vielen interessierten Kunden, und Stammkunden ihr Geschäft machen. Sie wollten ein seriöses Publikum haben. Es gab einige Vorschläge, auch welche, die sich Adi noch besser überlegen wollte, doch alle sahen ein, dass sie noch einige dieser Abende machen müssten. "Damit wir auch für schlechte Abende ein Polster haben."
    
    Sie hatten ihren dritten 'Oben ohne Abend' hinter sich, und Karsten sagte, als alle anderen weg waren, "mit mir nicht mehr. Die Weiber werden immer aggressiver. Und auch einige Kerle wollten mir an den Sack. Einer hatte mir einen Hunni geboten, wenn er mir einen Blasen dürfte. Und ein Weib wollt, das ich sie fickte. Adi, mit mir darfst du nicht mehr rechnen." Adi lehnte sich von hinten an ihren Bruder und legte ihr Arme um ihn. "Ach Karsten."
    
    "Ich weiß jetzt, mit was für Arschlöchern ihr leben müsst, aber Frauenhände an meinem Schwanz ist ja ganz schön, dass mir eine aber wirklich die Hose runtergezogen hatte ", "WO?", "um an ihm zu lecken, war der Höhepunkt."
    
    "Wo, Karsten?"
    
    "Vor der Tür, ihre Freundinnen johlten. Die Männer, die das sahen, grinsten nur frech. Da habe ich das Bedienen da draußen eingestellt."
    
    "Scheiße, das ist mir noch nie passiert."
    
    "Das ist auch gut so, der Kerl müsste sich aus der Schnabeltasse ernähren."
    
    "Karsten, was machen wir?"
    
    "Das mit der Musik läuft doch recht gut. Und auch die Lesungen kommen an. Doch wir müssen die verrücken Weiber ...
    ... loswerden. Die versauen uns nur den Ruf."
    
    Er drehte sich um und sah seiner Schwester in die Augen. "Wirklich, Kleine." Dann beugte er sich vor und küsste sie leicht auf ihre Lippen.
    
    Zur Erleichterung, auch von Horst und Peter, versprach Adi, keine weiteren 'Oben ohne Abende' mehr zu veranstalten. Die Musikabende in der Woche liefen ganz gut, der eine Leseabend am Wochenende auch, aber Adi fragte sich, ob sie noch etwas ändern könnte und fragte nach einem langen Abend wieder Karsten. "Wie meinst du, geht's?"
    
    "Ganz gut, aber sollten wir nicht Literatur und Musik tauschen? So dass wir am Wochenende mindestens einen langen Musikabend haben? Die Literatur könnten wir doch am frühen Sonntagabend machen? Dann ist es noch nicht so spät für die Leute, die am Montag früh raus müssen."
    
    "Und die mit Familie?" Karsten sah Adi an und zuckte mit der Schulter. "Eine Matinee?"
    
    "Dann brauchen wir mehr Leute, und im Moment geht es noch nicht so gut. Die nackten Männer haben eine Menge getragen."
    
    "Ich weiß, aber ich zeigt mich nie wieder nackt vor mehr als einer Frau."
    
    Dass Adi erleichtert aufatmete, merkte er nicht.
    
    Langsam ging es mit der Kneipe bergauf. Es kamen auch keine Gäste mehr, die sich verstört umsahen, da sie einen 'Oben ohne Abend' erwarteten. Die Lesenachmittage wurden auch ein Erfolg. Adi hatte, auf Karstens Vorschlag hin, der Bedienung andere Bekleidung besorgt. Bei diesen Veranstaltungen liefen sie nicht wie an den Abenden herum, sondern wirklich mit Bluse, Rock ...
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