Thao II - Teil 17
Datum: 20.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... die zwischen eineinhalb und zwei Stunden dauern wird. Verstehen wir uns gut, hänge ich auch ein wenig Zeit dran, aber das werden wir dann sehen.
Peter schwieg. War der Preis für ihn zu hoch? Sollte sie ihm noch ein Stück weit entgegenkommen? Nein. Sie war jeden Euro wert und wenn sie ihren Aufwand, inklusive Anreise und Vorbereitungen kalkulieren würde, auch nicht zu hoch bemessen.
Peter S: „Ich muss sehen, wie ich das abzweigen kann. Das ist nicht einfach, meine Frau und ich wir haben eine gemeinsame Kontoführung."
Atua: „Das kann nicht meine Sorge sein, Peter. Ich kann dir nur eines versichern, du wärst bei mir in guten Händen und ich würde dir eine Welt zeigen, die du insgeheim schon lange entdecken möchtest."
Peter S: „Ich weiß, dass sie unantastbar für mich sind, aber gibt es für mich..., naja ich meine... ."
Er wollte nicht so recht rausrücken mit dem, was er sie fragen wollte.
Xena blieb geduldig und ließ ihn in Ruhe nachdenken.
Peter S: „Gibt es für mich trotzdem eine erotische Note während meiner Erziehung?"
Xena lächelte.
Atua: „Ja. Auch in diesen Punkt wirst du auf deine Kosten kommen. Aber wie du schon bereits festgestellt hast, ohne direkten körperlichen Kontakt zu mir."
Peter S: „Ich bin jetzt so aufgeregt, dass ich Magenschmerzen bekomme."
Atua: „Oh je. Ich hoffe du erwartest von mir kein Mitleid. Das wäre mit meiner Rolle nur schwer in Einklang zu bringen."
Peter S: „Ich verstehe schon, lach."
Atua: „Gib mir bis zum Ende ...
... der Woche Bescheid, Peter. Dann bereite ich unser Treffen vor."
Peter S: „Okay, das werde ich, Atua. Danke."
Atua: „Du scheinst nett zu sein, von daher bin ich zuversichtlich, dass wir beide eine Menge Spaß miteinander haben werden."
Peter S: „Ist das zynisch gemeint?"
Xena seufzte.
Atua: „Ich mag eine Domina und Sadistin sein, aber das heißt nicht, dass du mir egal bist, Peter. Ich kümmere mich um dich und bin daran interessierst, dass du dich langfristig an mich binden wirst."
Peter S: „Okay. Danke."
Atua: „Ich wünsche dir einen schönen Abend, Peter."
Peter S: „Danke, Atua, den wünsche ich dir auch."
Ende. Das war es. Xena blickte auf den Dialog und scrollte ihn dann noch einmal nach oben. Sie las ihn ein zweites Mal Zeile für Zeile und suchte damit ihre Unsicherheit Herr zu werden. Hatte sie Peter überzeugt? Würde er sich melden und zu einem Treffen bereit erklären? Wie sollte er sie überhaupt bezahlen? Vorkasse, zumindest zur Hälfte, musste sein. Aber wie konnte sie dabei Anonym bleiben? Agnes kam ihr in den Sinn, sie würde das mit ihr besprechen. Ein letzter Blick auf den Namen ihres potentiellen Kunden. Peter S. Er würde sich melden..., oder? Bauchschmerzen? Scheiße, nicht nur er war aufgeregt. War sie zu nüchtern gewesen? Hätte sie ihm mehr in die Materie einführen sollen? In diesem Moment kam sie sich wie eine Anfängerin vor.
Wieder zuhause
Romy war nur kurz dazu bereit ihren Blick von Anelieses Fernseher zu lösen, hob den Arm zu einem ...