1. Geschwister 03


    Datum: 21.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymama356

    ... ob sie mit einem erlaubten Sexualpartner stattfindet, oder mit einem verbotenen. Pepe schien auch grad eine stressigere Zeit durchzumachen. Sie kam öfter spät Abends nach Hause und sah fix und fertig aus. Nach dem Essen zappten wir noch etwas durchs Programm und spätestens nach einer halben Stunde war einer von uns eingeschlafen.
    
    Zwei Wochen nach unserem ›ersten Mal‹ bekam ich zum bisherigen Arbeitspensum ein weiteres Projekt dazu. Die Firma fing an auf mich zu bauen, was positiv war. Andererseits merkte ich plötzlich, dass ich ständig unter Strom stand und kaum noch einen Gedanken von meinen Projekten wegbrachte. Müdigkeit bekämpfte ich mit exzessivem Kaffeekonsum, was schließlich zu Herzrasen führte. An Schlaf war nach so einem Arbeitstag nicht zu denken, die Freitage endeten daher erst weit nach Mitternacht. Für Pepe plätscherte der Alltag weiter. Den Job in der Apo hatte sie nach wie vor, aber sie war von dem kaum gefordert. Von der Uni dafür umso mehr. Sie schüttete sich nicht mit Kaffee zu, um auf Draht zu bleiben, sie fiel abends um ach aufs Sofa und entschwand ins Schlummerland.
    
    Zwei Monate später hatte ich mich schon an die beiden schwarzen Buben gewöhnt.
    
    Inzwischen war Frühling geworden. Die Tage wurden länger, die Parks grüner und überall breitete sich der Duft der wiedererwachenden Natur aus. An unserem Arbeitsalltag änderte sich nichts, höchstens an meiner Stimmung. Alles wurde leichter und positiver. Wie jeden Freitag arbeitete ich bis spätabends, ...
    ... während Pepe schon schlief. Aber es lief bestens und ich konnte das Projekt schon so gegen zehn Uhr Abends abschließen und uploaden. Mittlerweile hatte ich die Meditation für mich entdeckt. Sie half gegen Herzrasen -- jedenfalls, wenn ich es schaffte, meine tausend wild durcheinanderrasenden Gedanken links liegen zu lassen. Weil Pepe immer so früh einschlief, setzte ich mich dazu ins Wohnzimmer und drehte den Ton des Fernsehers ab. Nach einer Stunde fühlte ich mich wie nach einer heißen Badewanne und einem Tütchen. Alles drehte sich -- war leicht und in einem Dunst aus flüssigem Gold.
    
    Freitag war für mich sowas wie ein Kompass geworden. An einem Freitag hatte ich Pepe zum ersten Mal geliebt, wie ein Mann eine Frau liebt, nicht wie ein Bruder eine Schwester. Freitag war mein Tag der Erinnerung an diese Momente.
    
    Eine sanfte Brise blies den Staub des sterbenden Winters durch die Straßen von München. Mein Blick fiel auf Pepe. Das Licht der Leuchtreklame von Gegenüber fiel auf ihr Gesicht und ließ es blau schimmern. Eine Haarsträhne fiel quer über ihre Stirn bis zu ihrer Augenbraue. Sie hatte ein seltsam symmetrisches Gesicht -- wie mit dem Lineal gezogen. Sogar ihre Augenbrauen waren perfekt ausgerichtet, als hätte sie ein Künstler mit einem einzigen Pinselstrich auf ihre Stirn gemalt. Dazu ihr dunkler Teint, der ihre blauen Augen tagsüber leuchten ließ und der sie in diesem Licht in ein dunkles Seidentuch hüllte. Ihre zierliche Nase und Kinnpartie -- alles passte zusammen. ...
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