1. Geschwister 03


    Datum: 21.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymama356

    ... ihre Arme um mich und unsere Lippen trafen sich abermals. Jetzt konnte ich ihren nackten Oberkörper erkunden, ihre zarte Haut spüren und den hart gewordenen Nippel über meine Handflächen gleiten lassen. Ich löste mich von ihrem Mund, ruckte nach unten zu ihrer Brust und schnappte nach dem Nippel. Sie zuckte kurz auf, als ich ihn zwischen meinen Schneidezähnen hielt, ohne aber zu stark zuzubeißen. Die Hand stricht nach unten über ihre Seiten bis zur Hüfte. Mit einer geschickten Bewegung glitt sie direkt unter den Hosenbund und weiter bis zu ihrem Slip. Beim Herausziehen spürte ich den Reisverschluss, an dem ich mich zu schaffen machte. Jetzt war es nicht mehr eng und ich erreichte ihren Venushügel ohne Widerstand. Pepe stöhnte, als meine Hand ihren Weg weiter nach unten fortsetzte und den stoppeligen Intimbereich erkundete. Aber der war nicht mein Ziel. Ich war nur vorsichtiger um die Spalte zwischen ihren Schamlippen mit meinem Mittelfinger zu ertasten. Als ich zwischen ihre Beine vordrang, spürte ich Feuchtigkeit an meinem Finger, die mich zwischen ihre Spalte gleiten ließ. Ich ertastete den kleinen Knubbel und glitt weiter nach innen, bis ich die glitschig weiche Masse ihres Scheideneingangs an meiner Fingerkuppe spürte. Hier ließ ich meinen Finger kreisen. Ich war gierig nach ihr, aber ich wollte die Momente auskosten, und keine schnelle Nummer draus machen. Pepe hatte damit begonnen, sich an meinem Pulli zu schaffen zu machen. Ich half ihr schließlich, indem ich ...
    ... ausschlüpfte und auch gleich die Hose öffnete. Wir lösten uns noch einmal voneinander und zogen an unseren Hosen. Die Slips nahmen wir gleich mit. Endlich von allen Kleidern befreit, drückte ich mich an sie. Jetzt spürte ich ihre Haut direkt an meinem Penis. Meine Hand wanderte zurück zu ihrer glitschigen Spalte und suchte nach dem weichen Bereich ihres Scheideneingangs. Diesmal hielt ich mich nicht mehr zurück, diesmal glitt mein Finger in sie hinein und wieder hinaus. Dann nahm ich meinen Ringfinger dazu und presste wieder gegen ihre Scheide. In ihr spürte ich den engeren Eingangsbereich und dann die Erweiterung nach oben, wo ihr G-Punkt sitzt. Hier hielt ich an und rieb mit beiden Fingern. Sie stöhnte - fast im Takt. Ich fühlte ihre Feuchtigkeit zwischen meinen Fingern. Jede Auf- und Abbewegung schmatzte an meiner Hand. Mein Penis drückte an ihre Hüfte. Ohne mich von ihrer Zunge zu lösen stich ich aus ihrer Vagina heraus und führte meine Hand zu meinem Mund. Ich wollte sie schmecken. Nicht nur ihren Mund, ihren Schweiß oder ihre Achselhöhlen, sondern auch ihre Vagina. Der Geruch meiner Finger, die vor Feuchtigkeit glänzten, nahm mir jede Hemmung. Ich steckte sie mir in den Mund, leckte Pepes Scheidensekret von ihnen ab und verbiss mich sofort wieder in Pepes Lippen. Gleichzeitig drückte ich mich über sie, teilte mit meinen Knien ihre Beine und spürte ihre Feuchtigkeit. Ohne Umschweife stieß ich zu. Diesmal war nichts Sanftes mehr an diesem Eindringen -- es war nur noch pure Lust ...
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