Geschwister 03
Datum: 21.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... Normalerweise ließ ich sie schlafen, aber an diesem Freitag wollte ich ihr nahe sein. Ich setzte mich neben die Couch, berührte sanft ihre Stirn und strich ihr die Haarsträhne nach hinten. Ihre Haut fühlte sich makellos an. Über ihre Lippen huschte ein Lächeln. Sie träumte. Ich führte meine Lippen an ihre Stirn, hielt aber inne, als würde sie sich bei einer Berührung in Luft auflösen. So sanft es mir möglich war, strich ich mit meinem Mund über ihre Stirn. Sie roch atemberaubend - einfach nach Pepe. Ich hielt mit der Bewegung inne, um an ihren Haaren einzuatmen. Ihr Duft war verführerisch wie der eines Parfums. Ihre Haut spürte man bei der Berührung kaum. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und öffnete meinen Mund um sie zu schmecken. Der leicht salzige Geschmack hatte unmittelbare Auswirkungen auf meinen Hüftbereich. Meine Hüfte kribbelte -- wie beim letzten Mal unseres Zusammenseins. Wieder huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Ich zog mich zurück, denn ich wollte sie nicht beim Schlafen stören.
»Nicht aufhören.«, murmelte sie leise.
Und sofort strich ich mit meinen Lippen wieder über ihre Stirn.
»Ich hasse es, dass du meine Schwester bist.«
Sie öffnete ihre Augen und blinzelte mich an.
»Warum?«
»Weil ich dich heiraten und mit dir Kinder haben will.«
Sie überlegte.
»Denkst du, wenn du nicht mein Bruder wärst, dann würd ich mich mit einem Pupskopf wie dir abgeben.« Dabei grinste sie über das ganze Gesicht.
Ich rang nach Luft.
»DU HAST ...
... MAMA VERSPROCHEN, NIE WIEDER PUPSKOPF ZU MIR ZU SAGEN.«
»Pupskopf, Pupskopf, Pupskopf....«
Mit einer Hand packte ich sie an den Haaren, mit der anderen grapschte ich an ihre Seite, von der ich wusste, dass sie dort extrem kitzlig war. Sofort schrie sie hell auf.
»Niiiiiicht....nein....nein«
Aber ich grub mich gnadenlos in ihre Seite. Erst als sie nach ein paar Minuten vollkommen außer Atem war, lies ich locker.
Sie atmete heftig. Ihr grinsen hatte sie noch nicht abgelegt. Sobald sie sich gefangen hatte, streckte sie ihre Zunge raus und blies mir ein lautes Pfffffff entgegen. Ein Sprühnebel ihrer Spucke landete in meinem Gesicht. Meine Hand in ihren Haaren wurde wieder fester, aber statt sie zu kitzeln, schnappte ich mit den Lippen nach ihrer Zunge und erwischte sie auch. Das nächste Pffffff ging genau in meinen Mund.
»Buähhhhh....MAMA, Pepe hat mir in den Mund gespuckt«
Pepe lachte laut auf.
»Mama, er hat das vor ein paar Wochen auch schon gemacht.«
Wieder schnappte ich nach ihrem Mund. Unser Kuss war nicht mehr so zärtlich wie beim ersten Mal. Diesmal pressten wir gierig unsere Lippen und Zungen aneinander. Meine Hand lag immer noch an ihrer Hüfte. Ich strich nach oben und nahm dabei ihren Pulli mit. Diesmal gab es keine Zurückhaltung. Ich tastete mich unter den Pulli an ihren BH, den ich grob nach unten zog. Pepe fand das nicht so angenehm. Sie löste sich von mir und zog sich den Pulli über den Kopf. Gleich drauf folgte der BH. Dann legte sie wieder ...