Geschwister 03
Datum: 21.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... und Gier aufeinander. Pepe stöhnte laut auf, als ich vollständig in ihr war. Ich bemühte mich nicht mehr, zärtlich zu sein. Wie eine Maschine im Gleichklang hämmerte ich meinen Penis in sie, spürte ihre Zunge, ihren Atem, ihren Schweiß an meinem Mund und meinem Gesicht. Sie stöhnte mir mit weit aufgerissenen Lippen ins Gesicht, während unsere Geschlechtsteile ineinander rammten. Einen Moment lang vergaß ich alles rund um mich. Ich war wie eine Maschine, die auf ›on‹ gestellt war. Ich hämmerte und hämmerte in sie, bis ihr Stöhnen lauter und lauter wurde und sie sich schließlich krampfhaft an mich klammerte und mir in die Schulter biss. Dabei gab sie einen würgenden Laut von sich. Um meinen Penis spürte ich ein krampfartiges Zucken, das in mir eine unglaubliche Lustwelle auftürmen ließ. Ich verkrampfte ebenfalls und spürte meinen Penis Sperma in meine Schwester pumpen.
Minuten vergingen.
Bleierne Schwere machte sich auf mir breit. Unsere Lippen waren immer noch miteinander verschmolzen und mein Penis wollte und wollte nicht kleiner werden und aus Pepe herausflutschen. Er wurde von der warm feuchten Umgebung steif gehalten, dass es langsam weh tat. Pepe schmeckte salzig. Unser Gesicht war feucht vor Schweiß, Spucke und ein wenig ihres Scheidensekrets. Ihr Geruch war wie ein Aphrodisiakum, das mithalf, meinen Schwanz in ihr zu halten. Schließlich drückte sie sich unter mir heraus.
»Oh Mann, ich fühl mich vielleicht schmuddelig.«
Sie strich mir zärtlich über die ...
... Wange.
»Ich glaub, wir könnten beide eine Badewanne vertragen.«
Eine halbe Stunde später war das Badezimmer aufgeheizt, die Badewanne voll und überall im Raum roch es nach Lavendel. Sie hatte das Bad vorbereitet, während ich noch auf der Couch liegen geblieben war. Ich war ein wenig eingenickt und wurde von ihren Lippen geweckt.
»Na komm schon, Schlafmütze.«
Ich ließ mich von ihr an der Hand nehmen und ins Badezimmer zerren. Vor der Wanne klammerte sie sich an mich und zog mich ins Wasser.
»Moment, ich muss mal.«
Aber ihre Umklammerung hielt an.
»Na komm schon, pinkeln kannst du später.«
Ihr Widerstand zu leisten, war zwecklos. Ich ließ mich von ihr in die Wanne ziehen. Unsere Beine umschlangen sich und während ihre Hände meinen Penis suchten und schließlich streichelten, fanden sich unsere Lippen wieder. Auch meine Hand ging gezielt auf die Suche zwischen ihre Beine.
»Verdammt, ich hätte wirklich vorher pinkeln sollen.«
»Was hindert dich daran?«
»Dass ich wieder aus der Wanne heraussteigen muss.«
»Wer sagt, dass du wieder aus der Wanne heraussteigen musst?«
»Na das Klo ist mir doch etwas zu weit weg um von hier aus reinzupinkeln.«
Sie lächelte und schüttelte den Kopf.
»Du bist doch sonst nicht so schwer von Begriff.«
Wollte sie, etwa....?
Kaum hatte ich diesen Gedanken überhaupt in Erwägung gezogen, entspannte sich mein Schließmuskel und ich spürte, wie mein Pipi zu uns in die Badewanne strömte. Pepe musste es auch gemerkt haben, ...