Sklave Fritz 03 "Herrenabend"
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
Die Geschichte des Sklaven Fritz, Kapitel 03 „Herrenabend"
Es war Freitagmittag, Fritz war in der Waschküche mit Bügelarbeit beschäftigt, als das Rufsignal ertönte und er, nur mit einem kleinen, schwarzen Slip bekleidet, nach oben zu seiner Herrschaft eilte. Seine Herrin und die Nachbarin, Frau Dose saßen im Wohnzimmer und Fritz sollte die rotbraunen Schuhe mit den Schnallen holen.
Jeden dritten Freitag im Monat trafen sie sich mit ihrem Wohlfahrtsverein. Fritz hatte sich schon gewundert, normalerweise nahm die Herrin ihn mit zu diesem Treffen. Dort wurden Bastelarbeiten für einen alljährlich stattfindenden Weihnachtsbasar produziert. Während die Damen Pralinen aßen und Sekt tranken, mussten ihre Sklaven und Sklavinnen Lederwaren, wie Peitschen, Geschirre und Fesseln herstellen. Oder es wurde spezielle Sklavenkleidung genäht, die während des Basars von ihren Sklaven und Sklavinnen vorgeführt wurden. Sie fuhren auch in den Wald um natürliche Ruten und Stöcke zu schneiden.
Da Fritz sich nicht hatte vorbereiten müssen, glaubte er, dass Treffen falle heute aus. Aber während er der Herrin ein anderes Paar Schuhe bringen musste, erfuhr er, dass heute Vorstandswahlen waren und die Sklaven und Sklavinnen dabei nur stören würden. Da sein Herr an diesem Abend für gewöhnlich mit Herrn Dose ein Bier trinken ging, freute sich Fritz schon auf einen ruhigen Abend.
Nachdem Fritz eine Ohrfeige kassiert hatte, weil er die falschen Schuhe gebracht hatte und der Herrin auch das ...
... fünfte Paar Schuhe, das Fritz hatte bringen müssen, nicht gefiel, entschied sie sich für die rotbraunen mit den Schnallen. Dann verließen die Damen das Haus.
Kurz darauf, Fritz war wieder mit seiner Bügelarbeit beschäftigt, kam sein Herr nach Hause und wünschte zum Abendbrot eine Wurstplatte zu speisen. Fritz eilte in die Küche um das Essen für seinen Herrn zu bereiten. Leber- und Blutwust sowie Schweinekopfsülze und rohes Mett gehörten unbedingt dazu. Mit Brot, viel Senf und einem Weizenbier verschlang der dicke Herr Bumskötter diese Spezialitäten.
Fritz servierte seinem Herrn das Abendbrot im Esszimmer neben der Küche. Vorschriftsmäßig trug er dabei eine Schürze und eine Plastikhaube. Der Herr erteilte weitere Anweisungen: „Sklave, gehe dich gründlich waschen und rasieren! Ziehe dir einen frischen Slip an! Und lege ein Halsband an! Ich nehme dich nachher mit!"
Fritz folgte den Befehlen und wenig später führte sein Herr ihn an der Leine aus dem Haus. Weit gingen sie nicht, nur bis zum Haus von Donald und Doris Dose, den Nachbarn mit der schönen, schwarzen Sklavin Nele. Herr Bumskötter läutete, das Tor öffnete sich und sie gingen durch einen großen Vorgarten zum Eingang des repräsentativen Hauses.
Die Sklavin Nele empfing Fritzens Herrn, sie machte einen Knicks und sagte: „Guten Abend gnädiger Herr Bumskötter, mein Herr erwartet sie, bitte folgen sie mir auf die Terrasse." Nele war als Sex-Bunny zurechtgemacht. Auf dem Kopf trug sie zwei plüschig weiße Hasenohren. Dazu ...