Sklave Fritz 03 "Herrenabend"
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... trug sie einen hauchdünnen, weißen Badeanzug mit tiefen Ausschnitt. Ihre prallen Schamlippen und steife Brustwarzen waren gut abgebildet. Dazu trug sie hochhackige, weiße Schuhe und als sie vor ihnen ging sah man, dass ihre dunkelhäutigen Pobacken frei lagen und mit einem plüschig weißen Stummelschwänzchen verziert war.
Fritz, der von seinem Herrn am Halsband geführt wurde, hatte kurz Blickkontakt mit Nele und bekam von ihr ein Lächeln zur Begrüßung. Herr Dose begrüßte seinen Gast auf der Terrasse. Er war deutlich jünger als Fritzens Herr, hatte dunkles Haar, war braun gebrannt und trug ein T-Shirt mit kurzer Hose. Er war Landschaftsarchitekt und hatte eine Gartenbaufirma. Sein Garten war wesentlich größer als der von den Nachbarn und diente als Mustergarten für interessierte Kunden.
„Hallo Karl!", sagte Herr Dose und erhob sich von seinem Stuhl. „Hallo Donald!" sagte Herr Bumskötter und sie gaben sich die Hand. Sie setzten sich, Fritz musste sich neben seinen Herrn auf den Boden knien. „Nele ! serviere zwei Weizen!", befahl Herr Dose seiner Sklavin. Nele eilte davon und Herr Karl fragte: „Und wie bist du zufrieden mit deiner neuen Sklavin? Man sagt die Schwarzen riechen ein wenig streng." „Das kann ich nicht bestätigen. Vielleicht die schwarzen Jungs.", antwortete Herr Dose und „Nele ist auf jeden Fall ein Naturtalent, du kannst sie ja mal ausprobieren." „Gerne, wenn du es sagst, dann muss ja was dran sein.", meinte Fritzens Herr.
Herr Dose erklärte weiter: „Wir ...
... wollen auf jeden Fall noch einen Burschen dazu kaufen. Dein Fritz würde uns schon gefallen." und Herr Karl antwortete: „Im September wollen wir ihn verkaufen, wenn du noch so lange warten kannst." „Das muss die Doris entscheiden, sie ist total begeistert von dem guten Stück.", führte Neles Besitzer aus und weiter: „Aber was ich bis jetzt gesehen habe, wird schon alleine sein Geschlechtsteil seinen Preis haben." „Stimmt", antwortete sein Nachbar, „du kannst dir das Ding ja mal anschauen."
Herr Bumskötter löste die Leine von Fritzens Halsband und befahl: „Steh auf Sklave und zieh dich ganz aus! Herr Dose möchte dein Lustorgan begutachten!" Fritz gehorchte und stand ganz nackt, mit den Armen auf dem Rücken verschränkt, vor den beiden Herrn. Sei großer Penis hing schlaff zwischen seinen Beinen. Sein Herr befahl weiter: „Bring ihn zum stehen und präsentiere eine Erektion!" Während Fritz vor den beiden Männern onanierte, servierte Nele die zwei Weizenbiere. Ihre Anwesenheit beschleunigte Fritzens Erregungszustand und sein Penis hatte schnell die maximale Größe erreicht.
Nele stellte sich mit den Händen nach hinten in eine Ecke und die Herren tranken mit großen Schlucken ihr erfrischendes Getränk. „Ahh!", sagten sie und wischten den weißen Schaum fort. „Das reicht Sklave!", befahl sein Herr und weiter: „Zeige deinen steifen Schwanz vor!" Fritz nahm die Hände nach hinten, streckte seinen Unterleib vor und bewegte seinen prallen Ständer hin und her. Sein Besitzer kommentierte: „Ein ...