Sklave Fritz 03 "Herrenabend" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 03 "Herrenabend"

... 22 Zentimeter Premium Penis, vier Zentimeter Durchmesser, gerade gewachsen, fein geädert und schön proportioniert."

Dann erteilte er den Befehl: „Ziehe die Vorhaut zurück und präsentiere deine blanke Eichel!" Fritz tat wie ihm befohlen und sein Herr schnauzte ihn an: „Weiter! Und zeige deine dicke Fickpflaume von allen Seiten!" Genüsslich tranken die beiden Männer ihr Bier und betrachteten den nackten Jüngling, wie er seien großen, steifen Penis in alle Richtungen bewegte. Nele stand etwas zurück und wurde nicht beachtet, daher konnte auch sie ungehindert zuschauen. Herr Dose stellte fest: „Jetzt weiß ich, was meiner Frau so gut an dem Bock gefällt."

„Und gut bebeutelt ist er auch:", ergänzte Herr Bumskötter und befahl: „Zeige deiner Eier, Sklave!" Fritz kannte die Befehle und drückte mit dem ausgestreckten Zeigefinger der linken Hand seinen steifen Schwanz nach oben auf den Bauch. Mit der anderen Hand umfasste er seinen Sack und zog ihn stramm nach vorne. Die dicken Eier waren gut zu sehen und die stramme Haut darüber glänzte. „270 Kubikzentimeter Hodenvolumen. Der kann schon beachtliche Mengen abspritzen.", erklärte dazu sein Herr und der Nachbar sagte: „Das kann er ja heute Abend noch zeigen."

„Sklave! Nimm die Hände hinter den Kopf!", wurde Fritz befohlen und „Dreh dich um!" Die Männer tranken und bestaunten den muskulösen Prachtarsch. „Presse die Backen zusammen!" Fester!" befahl Fritzens Herr, „Locker lassen! ... Pressen! ... Locker Lassen!" Und dann: „Bück ...

... dich! Ziehe die Arschbacken auseinander!" Fritz gehorchte und zeigte den beiden sein Poloch. Herr Bumskötter behauptete: „Es ist zu empfehlen diese Burschen regelmäßig hart durch zu ficken, damit sie ihren Platz kennen." Herr Dose stellte Fest: „Das ist bei dieser einladenden Arschfotze auch sicher kein Problem." „Du kannst sie gerne ein mal ausprobieren.", bot Fritzens Besitzer seinem Nachbarn an.

„Gerne. Später vielleicht, der Abend hat ja gerade erst angefangen." sagte Herr Dose und fragte seinen Gast: „Sollen wir hier noch ein Bier nehmen oder gleich zum Wasserfall gehen?" und Herr Bumskötter meinte: „Ach lass uns hier noch eins nehmen, dann können wir uns auch noch anschauen, wie gut die schwarze Stute zum weißen Hengst passt." „Gute Idee," stimmte Herr Dose zu und befahl seiner Sklavin noch zwei Bier zu servieren. Nele eilte los und Fritz musste Herrn Dose seine Geschlechtsteil zur näheren Untersuchung hinhalten.

Als Landschaftsarchitekt verwirklichte Herr Dose im privaten Garten seine romantischen Gartenvorlieben. Es gab verschiedene Themen und Vegetationsbereiche mit künstlichen Felsen- und Wasserlandschaften. Auf einer kleinen Insel stand, umgeben von Teichrosen, ein weißer Pavillon, der über eine kleine, weiße Bogenbrücke zu erreichen war. Auch Tarzans Baumhaus, die Ruine einer römischen Tempelanlage, eine Steinzeithöhle und andere skurrile Orte konnten in dem weitläufigen Gelände entdeckt werden.

Daher waren Doses Gartenpartys sehr beliebt, hier konnten ...