1. Sklave Fritz 03 "Herrenabend"


    Datum: 22.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... mit dem Bier und den Snacks zu tragen hatte. Zuerst gingen sie um den kleinen See mit der Insel und dem Pavillon. Sie folgten einem Wildbach und hörten den Wasserfall schon bevor sie ihn sahen.
    
    „Donnerwetter!" rief Herr Bumskötter erstaunt und war überrascht von der Größe des künstlichen Naturschauspiels. Von einem riesigen Felsen plätscherte in mehreren Kaskaden das Wasser herab und stürzte unten, in einer etwa 1,50 Meter breiten Wasserwand, fast drei Meter in die Tiefe.
    
    Dahinter befand sich ein Höhlenartiger Raum, der wie das Badezimmer der Familie Feuerstein designt war: fackelartige Leuchter, an Hörnern hingen Badetücher mit Tierfellmustern. In ein großes, muschelförmiges Waschbecken lief aus einem Knochen in der Felsenwand, ein dünner Wasserstrahl.
    
    Während Herr Bumskötter alles besichtigte, baute Herr Dose das Stativ und die Kamera auf. An einem Grillplatz mit Tisch und Bänken, deckte Nele auf einem blau weißen Tischtuch zwei Weizenbiere und einen Ring Lyoner mit frischen Laugenbrezel. Fritz stand untätig und nackt mit den Armen auf dem Rücken verschränkt dabei. Als Nele fertig war, stellte sie sich in gleicher Weise daneben.
    
    Die Männer setzten sich an den gedeckten Tisch, stießen mit den großen Weizenbiergläser an und nahmen mehrere Schlucke. „Fantastisch!" lobte Herr Bumskötter und „Ich bin begeistert. Eine realistische Naturdusche. Dein Meisterwerk, lieber Donald." „Danke Karl." sagte der Nachbar und „dann können die beiden sie jetzt ausprobieren." Und ...
    ... Fritzens Besitzer schlug vor: „Vielleicht sollten sie sich vorher noch so richtig dreckig machen. So, dass man es auf den Fotos auch sieht." „Stimmt!" sagte Herr Dose und befahl den beiden Nackten: „Los ihr beiden! Geht darunter in den Bach und macht euch mal so richtig dreckig!"
    
    An dieser Stelle lief der Bach in einem etwa einem Meter tiefen Graben. Fritz und Nele stiegen hinab und begannen sich mit dem Matsch einzureiben. Nele fand das lustig und bewarf Fritz mit einer handvoll schlammigen Dreck. Fritz revanchierte sich und warf zurück. Sofort begann ein wilder Kampf, es spritzte, Nele lachte und schrie. Die Männer saßen auf der Bank, tranken ihr Bier und schauten dem jungen Paar zu.
    
    „Wo haben denn Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer hin gepinkelt?", fragte Herr Bumskötter seinen Gastgeber. „Gute Frage," antwortete dieser, „ich habe auch einen ziemlichen Druck. Ich nehme an die haben in den Bach gepiselt." Die beiden standen auf und gingen zum Bach.
    
    Sie standen am Rand des Grabens, unten lief der Bach neben einem großen schlammigen Loch vorbei und es kam der Befehl: „He! Ihr zwei Ferkel kommt her!" Fritz und Nele gehorchten und Herr Bumskötter gab weitere Anweisungen: „Los! Legt euch darein und suhlt euch in dem schönen Schlammloch!" Die beiden taten wie ihnen befohlen und wälzten sich unter ihren Herrn am Boden. Die Männer öffneten ihre Hosen, nahmen ihre Penisse heraus und pissten in hohen Bögen auf die nackten Leiber.
    
    Geschickt steuerte jeder seinen Strahl ...
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