1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 03


    Datum: 22.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Wohnung. Während ich schnell meine Tür zudrückte, lief Imke begeistert zu ihm und begrüßte ihn freudig: „Onkel Jürgen, was machst du denn hier bei uns." „Ich habe ihn wegen den Fischteichen gefragt und er wollte gleich mehr wissen", erklärte Leon seine Anwesenheit. „Heinrich hatte mir schon von eurer Nutte erzählt", fügte Jürgen hinzu, „und so eine Gelegenheit kann ich mir doch nicht entgehen lassen. Wo ist denn die Nutte?"
    
    Darauf wurde ich gerufen und musste mich nackt mit abgebundenen Brüsten vorstellen. Jürgen selber war ein total schmieriger Typ. Seine Haare waren fettig und bestimmt hatte er sich eine Woche nicht rasiert. Als er mir näherkam, roch ich sogar seinen alten Schweiß. Mit seinen ungewaschenen Pranken griff er einfach an meine Brüste und fragte erst anschließend: „Wenn ich euch meine Hütte zur Verfügung stelle, dann darf ich mich doch mal an der Nutte vergnügen?" Natürlich bekam er von Leon die Erlaubnis: „Es wird dem Flittchen eine Freude sein, immerhin wollen wir ja dort ihre Wünsche erfüllen und da ich Imke habe, muss sie irgendjemand zwischendurch mal durchficken."
    
    Dem konnte ich nichts entgegnen, denn Leon hatte recht, nur nicht gerade dieser unsympathische Jürgen. Dieser griff mir gerade fest an meine Kugeln und bei dem brutalen Quetschen spritzte plötzlich etwas aus meinen Nippeln. „Geil", jubelte er gleich, „aus den Titten spritzt sogar Milch." Sofort war er mit seinem Maul an meinem Nippel und saugte daran, meinen Nippelring hatte er einfach mit ...
    ... in den Mund genommen. Weiter fest auf meine abgebundenen Brüste drückend, saugte er erst die linke, dann die rechte Brust aus.
    
    Anfangs sahen Leon und Imke noch fasziniert zu, als er aber zu ihnen schaute, bat Imke ihn: „Ihr könnt in Lauras Zimmer gehen und dort kannst du dich mit ihr Vergnügen." Zudem kam von Imke noch die Anweisung zu mir: „Er darf alles und du hast dafür zu sorgen, dass es ihm gefällt." Als ich auf dem Weg war, fügte sie noch die Drohung hinzu: „Dass mir dieses Mal von ihm keine Klage kommt, du weißt, was dann passiert."
    
    Jürgen wusste genau, dass ich ihm nun ausgeliefert war, denn genauso lüstern schaute er mich an. In meinem Zimmer entkleidete er sich und mein Ekel wurde nur noch stärker. Da war nicht nur der gelbe Fleck in seiner Feinrippunterhose und dem Feinrippunterhemd. Seine Brusthaare waren bestimmt drei seiner Wurstfinger lang und in dem dichten Achselpelz konnte ich alten, verkrusteten Schweiß erkennen. Wie gesagt, Ekelpaket pur und ich musste lieb und zuvorkommend zu ihm sein.
    
    Nachdem er sich entkleidet hatte, hielt er mir auch gleich seine siffige Pisslatte hin. Bevor ich sie hingebungsvoll lutschte, zog ich noch seine Vorhaut zurück und mich begrüßte der stinkende Peniskäse. Den Ekel unterdrückend, stülpte ich meinen Mund über die Eichel und versuchte ihn möglichst tief zu schieben, um den Schmand nicht auf meine Zunge zu bekommen. Das gefiel Jürgen natürlich und mit seiner Hand in meinem Nacken, drückte er meinen Kopf vollständig über ...