B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 03
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Sachen. Mutti hatte wirklich die ganze Wohnung von mir gereinigt, denn nachdem was sie alles in die Kisten geworfen hatte, gab es bei ihr nichts mehr, was sie an mich erinnern könnte.
Leon kam nur mit zwei Koffern, er wollte sein Zimmer nicht aufgeben. Für ihn war es ja nur ein Experiment und wenn es scheiterte, würde er zurückziehen. Ich hoffte nur, dass er sich dann an unsere Absprache hielt und mir die Reise zu meiner leiblichen Mutter ermöglichte.
Nachdem Leon ausgepackt hatte, fuhr er noch einmal los, um Imke abzuholen. Auch sie kam mit mehreren Koffern und bezog ebenfalls das Schlafzimmer. Für sie ging ein großer Traum in Erfüllung, denn Leon war ihr Traummann und das Zusammenziehen einer ihrer größten Wünsche. Da ich ihnen nicht im Wege stehen wollte, zog ich mich still zurück. Bis zum Nachmittag kam auch keiner zu mir, erst da bekam ich meine Spritzen in die Brust verpasst.
Die nächsten Tage war ich sehr in mich gekehrt. Einmal beschäftigten mich die Information von meiner Herkunft. Irgendwie war ich gespannt, meine leibliche Mutter kennen zu lernen. Anderseits konnte Imke mich wegen der frischen Piercings nicht wirklich fordern. Diese Situation änderte sich aber rasend schnell, denn ihre Salbe leistete wahre Wunder. An Schmerzen war lange nicht mehr zu denken, nur meine Brüste spannten immer noch, vor allem, wenn Imke mir eine Spritze gab.
.
Papas Mädchen
--------------------------
Auch von Papa hörte ich erst einmal nichts. Wahrscheinlich ...
... war er mit der Steuerprüfung so beschäftigt, dass er von meinem Verschwinden nichts mitbekommen hatte. War er jetzt überhaupt noch mein Papa? Mutti wurde ja inzwischen der Begriff für ein bösartiges Biest. Papa war aber schon in meiner Pubertät ganz lieb zu mir und wie Mutti sagte, war er sogar angenehm erregt von mir.
Erst zwei Wochen später meinte Leon: „Morgen musst du dich hübsch machen, Papa kommt uns besuchen." Sofort war ich total aufgedreht, doch Imke beruhigte mich: „Ich helfe dir morgen beim Zurechtmachen, wenn dein Vater schon sein kleines Mädchen besucht, soll er sehen, wie gut es ihr inzwischen geht und was für ein williges Flittchen aus ihr geworden ist."
Nachdem ich am nächsten Tag geduscht hatte, kontrollierte Imke erst meine Piercings und meinte: „Die müssten soweit verheilt sein und wenn eins wieder anfängt zu bluten, dann ist das eben so." Anschließend suchte sie mir meine Kleidung aus. Ob es jetzt Absicht war oder reiner Zufall, jedenfalls erwischte sie genau den Stil, in dem ich mich mit Vierzehn immer gekleidet hatte. Das war ein etwas längerer mintfarbener Mini und eine weiße Bluse.
Den Rock trug ich natürlich ohne Slip, meine Unterwäsche haben sie mir gar nicht mit hierhergebracht. Meine Bluse verwunderte mich aber. Obwohl ich sie letztens bei Leons Freunden getragen hatte, bekam ich sie nicht annähernd zu. Verwundert blickte ich zu Imke, doch sie lachte und meinte: „Schau doch mal in den Spiegel."
Erst als ich mich genauer im Spiegel ...