B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 03
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... betrachtete, erkannte ich, dass ich an der Brust richtig zugelegt hatte und meine Brüste wie aufgepumpt waren. „Das sind bestimmt schon zwei Körbchengrößen", meinte Imke, „und es dauert nicht lange, dann schießt die erste Milch ein. Leon meint, ich soll noch weitere Spritzen bestellen und noch zwei oder drei Größen weiter machen. Mehr kann nicht falsch sein, findet er."
Vor dem Spiegel drückte ich jetzt meine Kugeln, drehte mich dabei und war einfach nur von mir selbst fasziniert. „Von mir aus können wir ruhig weiter machen", bestätigte ich Leons Wunsch vor Imke, „von mir aus können sie ruhig doppelt so dick werden." „Wie du meinst", nahm sie meinen Wunsch entgegen, „und ich darf dann richtige Hängetitten daraus machen?"
Sie sagte es so richtig nebensächlich, doch ich blickte gerade zu ihr und ihre Augen leuchteten vor Gier. Mir wurde dabei ganz anders und meine Erinnerungen schnürten meine Luft ab. „Du meinst wie bei ...?", fiepte ich und meine Erregung schoss gegen den Himmel. Ich traute mich gar nicht es wirklich aussprechen, Imke auch nicht, sie nickte aber hämisch grinsend. „Ich könnte mir vorstellen, dass es mir gefallen würde", deutete sie an, „ob es für dich einfach wird, wage ich zu bezweifeln. Jedenfalls habe ich in den Geschichten auf deinem Laptop genug Anregungen gefunden."
Da ich sie nur noch anstarrte und keinen Ton mehr rausbekam, holte Imke mich aus meiner Trance, indem sie mir empfahl: „Ich würde die Bluse vorne nur verknoten, dann kann dein Vater ...
... gleich genau sehen, was für einen Vorbau sein kleines Mädchen inzwischen bekommen hat." Natürlich folgte ich Imkes Vorschlag und anschließend im Spiegel betrachtet sah ich richtig heiß aus. Die verknotete Bluse legte sich eng unter meinen Busen, hob ihn dadurch an und meine Kugeln lagen in dem etwas locker liegenden Stoff. Auch mein Rock spannte stramm, einmal war der aus meiner Teenie Zeit, aber ich hatte in den letzten beiden Wochen auch am Hintern zugelegt. Da er aus einem elastischen Stoff war, bekam ich ihn aber gerade noch zu.
So gekleidet wartete ich in meinem Zimmer, und als sich die Eingangstür öffnete, lief ich gleich hin. „Da ist ja mein kleines Mädchen", begrüßte mich Papa und öffnete die Arme für mich. „Komm her mein Schatz." Natürlich ließ ich mich gleich in den Armen nehmen, wenigstens mein Papa hatte mich noch lieb. Bei seiner Umarmung fühlte ich auch gleich das schöne Gefühl, wenn er seine Hand auf meine Haut legte. Nur heute tat er es plump, nicht mehr so zaghaft wie früher. Auch war eine Hand auf meinem Po, erst auf dem Rock, schnell aber darunter.
„Lass dich anschauen", stellte er mich wieder ab. „Du bist ja noch hübscher geworden und der Ring in der Nase steht dir ganz besonders." Zärtlich strich er meine Haare aus der Stirn und tippte an meinen Septum Ring. „Mutti sagt, du hättest dir noch andere Ringe stechen lassen", fragte er interessiert, als er einfach in meine Bluse griff und meine Brüste freilegte. Erst zog er leicht an den Ringen, dann griff ...