B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 03
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... gefragt, billige Hure", schrie er mich an und da ich ihn nur ansah, drehte er noch mehr auf. Meinen Arm verdrehte er auf den Rücken und drückte mich so bäuchlings auf seinen Schoß. Weiter den Arm fest drehend, begann er mit der anderen Hand auf meinen Hintern einzuschlagen. Das war ein anderes Kaliber wie bei Papa, denn er machte keine Pausen und seine Schläge wurden von Mal zu Mal kräftiger.
Irgendwann war meine Beherrschung dann vorbei, so begann ich laut zu heulen und versuchte mich frei zu strampeln. Er hielt mich aber eisern fest, indem er den Arm noch mehr drehte. Erst als ich schon verzweifelt brüllte, schubste er mich ohne Ankündigung von seinen Knien. Dabei kam ich sehr unsanft auf, sogar mein Kopf schlug auf den Boden.
Damit gab sich Heinrich nicht zufrieden, denn er kniete sich auf meinen Bauch und hatte seine Hand wieder an meiner Kehle. Ja richtig verstanden, ein Knie drückte in meinen Bauch und er hatte sein ganzes Gewicht darauf verlagert. „Immer noch nicht bereit, mir deinen Arsch zur Verfügung zu stellen?", fauchte er mich an, und begann wieder auf meinen Körper einzudreschen.
Wann hatte ich mich ihm jemals verweigert, fragte ich mich. Hier heute nicht und vorher hatte er mir auch nie gezeigt, dass er meinen Arsch ficken wollte. Klar hätte ich damals sowas abgelehnt, da war ich ja noch ein ehrbares Mädchen. Es ging ihm wohl auch gar nicht darum, dass ich es ablehnte, es war wohl eher seine Frau, Imkes Mutter, die damit ein Problem hatte und der ...
... jähzornige Heinrich wolle sie wohl dazu zwingen. Jetzt war ich an ihrer Stelle und musste für sie einstecken. Richtig schlimm fand ich es nicht, obwohl seine Schläge fürchterlich weh taten.
Um ihm seine Wünsche zu erfüllen, jammerte ich: „Bitte, bitte, tue mir nicht mehr weh, du kannst auch mit mir tun, was du willst."
Heinrich drehte mich darauf um und zog mich an dem Hintern hoch. Mit seiner Hand hielt er seine Eichel an meinen After und drückte ungestüm dagegen. Dabei rutschte er aber ab und rammte ihn in meine Scheide. Besser gesagt, er flutschte in meine Scheide. Schnell griff ich mir zwischen meine Beine und fasste nach seinem Penis. Zwar bekam ich noch zwei Hiebe in die Seite, aber durch meine Führung drang sein nasser Penis in meinen trockenen After.
Heinrich stöhnte auf und drückte ihn vollständig rein. Kurz genoss er meine Enge, dann hatte ich aber seine Pranken an meinem Becken und er rammelte wild in meinem engen Loch. Dass er mich dabei nicht ausfranste, war schon ein Wunder. Heinrich drehte dabei immer mehr auf und da ich mich ihm heftig entgegenstemmte, hielt er mich schließlich an den Haaren wie mit einem Zügel fest. Mit der anderen Hand donnerte er mir dabei abwechselnd auf meine Arschbacken, um mich weiter anzutreiben.
Obwohl er immer heftiger wurde, kam er nicht zum Abschuss. Als er schon total aus der Puste war, schubste er mich einfach zur Seite. An meinen Haaren wurde mein Kopf zu seinem Schritt gezogen und bevor er weiter auf mich einprügelte, ...